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Archiv für die Kategorie: Fotoaufgaben

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Magic Monday – lebendig

Eine Woche neigt sich dem Ende zu und somit auch der Abgabetermin für das Projekt „Magic Monday“ von Paleica. Jede Woche wird ein neues Thema vorgegeben und dieses mal lautete der Begriff „lebendig“ und man kann dieses Mal sogar etwas gewinnen – Tolle Idee wie ich finde, ,das spornt gerade zu an sich besonders ins Zeug zu legen :-) Mein Motiv entstand gestern bei... (mehr...) | Share it now!

Eine Woche neigt sich dem Ende zu und somit auch der Abgabetermin für das Projekt „Magic Monday“ von Paleica. Jede Woche wird ein neues Thema vorgegeben und dieses mal lautete der Begriff „lebendig“ und man kann dieses Mal sogar etwas gewinnen – Tolle Idee wie ich finde, ,das spornt gerade zu an sich besonders ins Zeug zu legen 🙂

Mein Motiv entstand gestern bei meiner „Gratwanderung“ vom Schober (1213m) über den Öhler (1183m) zum Öhlerschutzhaus (1028m). Beim Durchqueren der Schoberalm vernahm ich ein extrem lautes „zirpen“ und ging der Sache natürlich nach. Trotz intensiver Suche fand ich jedoch  nichts – bis sich was bewegte – und das war ein riesiges, LEBENDIGES, grünes „Ding“. So einen Brocken von einer Heuschrecke (?) ist mir noch nie unterkommen. Natürlich zückte ich gleich die Kamera und hielt den Flipper für die Nachwelt fest – denn der passte ideal zum Thema! Man könnte sagen, dass das Geräusch des Zirpens lebendig wurde 😀

Anbei das Foto:

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Magic Monday – sommerlich

Paleica hat ein neues Projekt Namens „Magic Monday“ ins Leben gerufen und ich freue mich, dabei sein zu können. Knapp vor Einsendeschluss ;-) bin ich noch irgendwie dazu gekommen ein „sommerliches“ Foto aufzutreiben, welches letzte Woche am Neusiedler See (Zicklacke) entstanden ist. Das Panorama zeigt – vom Hochstand aufgenommen – die Zicklacke inkl.... (mehr...) | Share it now!

Paleica hat ein neues Projekt Namens „Magic Monday“ ins Leben gerufen und ich freue mich, dabei sein zu können. Knapp vor Einsendeschluss 😉 bin ich noch irgendwie dazu gekommen ein „sommerliches“ Foto aufzutreiben, welches letzte Woche am Neusiedler See (Zicklacke) entstanden ist.

Das Panorama zeigt – vom Hochstand aufgenommen – die Zicklacke inkl. Radlfahrer. Die vorherrschenden sommerlichen Temperaturen laden gerade zu ein sich aufs Rad zu schwingen und die wunderbare Naturlandschaft des Neusiedler Sees zu erkunden. Ich denke das bringt das Foto auch ganz gut rüber 🙂

Ich hoffe euch gefällt die Aufnahme und freue mich schon auf die neue Aufgabe.

 

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26|DREIZEHN – Ausblick

Erneut trieb mich die Fotoaufgabe von 2613 auf den Unterberg um das gestellte Thema zu lösen ;-) Da meine Vorstellung von „Ausblick“ stark wetterabhängig ist, entschied ich mich, den nächstbesten schönen Sonnentag auszunutzen um (wieder einmal) den Unterberg zu besuchen. Zuletzt habe ich euch ja die Pusteblumen des Unterbergs gezeigt ;-), jetzt möchte ich euch den wahren Grund... (mehr...) | Share it now!

Erneut trieb mich die Fotoaufgabe von 2613 auf den Unterberg um das gestellte Thema zu lösen 😉

Da meine Vorstellung von „Ausblick“ stark wetterabhängig ist, entschied ich mich, den nächstbesten schönen Sonnentag auszunutzen um (wieder einmal) den Unterberg zu besuchen.

Zuletzt habe ich euch ja die Pusteblumen des Unterbergs gezeigt ;-), jetzt möchte ich euch den wahren Grund zeigen, warum man diesen Gipfel erklimmen sollte.

Ich hoffe euch gefällt mein „Ausblick“, den ich hatte… ich war auf jeden Fall begeistert von der Fernsicht und den schönen Blick aufs Klosterwappen… was mir auch sehr gut gefällt ist die kleine Bergkapelle im Hintergrund – diese eignet sich wunderbar als Größen- und Höhenvergleich.

mit lieben, höhenluftigen Grüßen wünsch ich euch einen schönen Wochenbeginn *g*

 

Unterberg PanoramaUnterberg Panorama
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26|DREIZEHN – Stein

Wieder einmal rückt der Abgabetermin für 26|13 näher und so wird es auch für mich schön langsam Zeit, ein Foto für das Thema „Stein“ zu präsentieren. Die neue Aufgabe war schwer und leicht gleichzeitig für mich – denn zum einen hatte ich zwar genügend Möglichkeiten „Stein“ abzulichten, aber dies stellte mich letztendlich vor die Qual der Wahl, welches... (mehr...) | Share it now!

Wieder einmal rückt der Abgabetermin für 26|13 näher und so wird es auch für mich schön langsam Zeit, ein Foto für das Thema „Stein“ zu präsentieren.

Die neue Aufgabe war schwer und leicht gleichzeitig für mich – denn zum einen hatte ich zwar genügend Möglichkeiten „Stein“ abzulichten, aber dies stellte mich letztendlich vor die Qual der Wahl, welches Foto ich dann für diese Aufgabe nominiere.

Schlussendlich gewann der Rüsselkäfer, weil ich einfach seine Haltung, die schöne Form und den steinernen Hintergrund am besten fand.

Anbei das Siegerfoto – gefolgt von den anderen Kandidaten:

Das Siegerfoto

Käfer auf Stein

Der Käfer fand sich auf einem großen Stein, mitten am Wanderweg ein und überblickte dort die Umgebung. Mein Favorit!

Aufnahmeort: Raxgebiet

 

Die anderen Kandidaten

Stein im Wasser

Auch so ein Foto, das mir sehr gut gefällt. Vor allem die feinen Wellen und die dadurch resultierenden Verzeichnungen sind sehr schön geworden.

Aufnahmeort: Raxgebiet

Viele Steine im Wasser

Eigentlich ein sehr einfaches Foto, welches eher zufällig entstanden ist – als Testbild zum gleich darauf folgenden Foto. Irgendwie erfüllt es aber exakt die Kriterien und passt zum Thema. Wie beim einzelnen Stein im Wasser sind auch mehrere Steine dank Wellenbewegung schön anzusehen.

Aufnahmeort: Raxgebiet

Stein trifft Wasser

Dieses Foto ist ganz bewusst für diese Fotoaufgabe gemacht worden. Die Idee: Stein im Wasser versenken und dies beim Eintauchen fotografieren. Wie man sieht verdrängt der Stein das Wasser fast komplett und man kann den Grund sehen – sehr interessante Einblicke, hat aber letztendlich dann (für mich) trotzdem nicht gereicht fürs „Siegerfoto“

Aufnahmeort: Raxgebiet

Baum im Stein

Eine Aufnahme die eher spontan entstanden ist – ein Baum krallt sich mit seinen Wurzeln in massiven Stein fest. Sehr beeindruckend anzusehen, wenn man bedenkt, dass dieser Baum da schon viele Jahre sein muss, aufgrund seines massiven Stammes.

Aufnahmeort: Raxgebiet

Kletterstein mit Fisheye

Dieses Foto ist während einer Aufnahme im Helenental entstanden. Da Alex in seinem Stein-Beitrag jedoch eine sehr ähnliche Idee hatte, habe ich mich dazu entschlossen dieses Foto nicht zu nominieren.

Aufnahmeort: Helenental

Kletterstein mit Fisheye 2

Siehe oben – selber Stein, anderer Blickwinkel

Aufnahmeort: Helenental

Was wäre eurer Favorit gewesen?

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26|DREIZEHN – Vogelperspektive

Liebe Besucher! Seit dem letzten Projektfoto „Wind“ zum Fotorprojekt 2613 sind nun schon fast zwei Wochen vergangen – und es ist wieder an der Zeit, eine neue Aufgabe fertig zu stellen. Die neue Fotoaufgabe lautete „Vogelperspektive“ und ich grübelte einige Zeit, wie ich ich das Problem lösen könnte. Nachdem Tilt-Shift-Fotos schon von anderen Teilnehmern sehr... (mehr...) | Share it now!

Liebe Besucher!

Seit dem letzten Projektfoto „Wind“ zum Fotorprojekt 2613 sind nun schon fast zwei Wochen vergangen – und es ist wieder an der Zeit, eine neue Aufgabe fertig zu stellen. Die neue Fotoaufgabe lautete „Vogelperspektive“ und ich grübelte einige Zeit, wie ich ich das Problem lösen könnte. Nachdem Tilt-Shift-Fotos schon von anderen Teilnehmern sehr schön in Szene gesetzt und auch „top-down“-Aufnahmen bereits gesichtet wurden, hatte ich eigentlich nur wenig Spielraum.

Da fiel mir ein, dass doch der Turm der Ruine Rauhenstein eine ideale Plattform bietet um die Burg sowie die umliegende Landschaft von ganz oben abzubilden. Gut, der Ort war gefunden, jetzt musste nur mehr die Aufgabe passend in Szene gesetzt werden.

Meine Idee: Ich „simuliere“ den Blick eines Turmfalken, welcher am Bergfried sitzt und ins Tal blickt. Dazu nutzte ich mein Fisheye-Objektiv, welches zum einen diesen wunderbaren, weiten Blick ins Tal ermöglicht, zum anderen aber auch noch am Rand den Turm selbst abbildet. Was aber die Sache am interessantesten macht: Die Verzerrung des Fisheyes lässt die Landschaft tatsächlich wie durch die Augen eines Vogels erscheinen, daher habe ich auch ganz bewusst keine Objektivkorrekturen vorgenommen.

Das Endresultat findet ihr unten – wie findet ihr es? Kann man die Idee halbwegs nachvollziehen oder ists einfach nur ein Landschaftsfoto? 😉

Vogelperspektive Burg Rauhenstein
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26|DREIZEHN – Wind

Es ist wieder soweit – es gibt eine gelöste Fotoaufgabe :D Dieses Mal hieß das Thema „Wind“ und im Gegensatz zu manch anderen Fotoaufgaben war dieses Thema für mich dieses mal nicht so schwer umzusetzen – man kann sogar sagen, dass mir die Motive im wahrsten Sinne des Wortes entgegengeflogen sind ;-) Normalerweise warte ich immer den letzten Tag ab, wo  noch Fotos... (mehr...) | Share it now!

Es ist wieder soweit – es gibt eine gelöste Fotoaufgabe 😀

Dieses Mal hieß das Thema „Wind“ und im Gegensatz zu manch anderen Fotoaufgaben war dieses Thema für mich dieses mal nicht so schwer umzusetzen – man kann sogar sagen, dass mir die Motive im wahrsten Sinne des Wortes entgegengeflogen sind 😉

Normalerweise warte ich immer den letzten Tag ab, wo  noch Fotos eingereicht werden können (wäre in diesem Fall dann der 26. Mai gewesen), doch diesses Mal habe ich den Eindruck, dass ich die Aufgabe sehr gut umsetzen konnte und das Thema „Wind“ sich gut im Foto wiederspiegelt.

Die besten drei Fotos zum Thema Wind möchte ich euch hier vorstellen – alle sind heute beim Ausflug auf den Unterberg entstanden (eine eigene Fotoreportage dazu wird höchtwahrscheinlich noch folgen).

Ein interessanter Aspekt ist, dass ich gleich mehrfach die Chance hatte den „Wind einzufangen“. Zum einen gab es ein Meer an „Pusteblumen“, die von sich aus bereits einzelne Ableger auf die Reise schickten – das ganze „schrie“ gerade zu danach für die Fotoaufgabe herzuhalten.

Als wir dann am Unterberg selbst waren, zog von Schneeberg-Seite aus ein heftiges Unwetter herbei, welches enorme Windböen auf der Bergspitze verursachte. Zwar war uns klar, dass wir da schnell runter mussten, aber ein Schnappschuss von meinem Hund ging sich noch aus – und diese Windböen lassen jede Windmaschine alt aussehen 😉

Auf jeden Fall wars ein gelungenes „Shooting“ zum Thema Wind und ich bin recht zufrieden mit dem Ergebnis – wie findet ihr es?

Wind aus der Nähe

Mein erster Versuch – bin sehr zufrieden damit, aber es ging schlussendlich dann noch um eine Spur besser 😉

Windhund
Windhund
Das besagte „Gipfelfoto“ mit natürlicher Windmaschine. Mein Hund – nach 16 Jahren mit mir als Herrl schon sozusagen ein Profimodel 😉 – macht die perfekte Mimik dazu. Hätte ich fast als SIegesfoto genommen, aber letztendlich wurde es dann doch das Untenstehende.

Wind „Siegerfoto“

Was dieses Foto für mich zum absoluten Favoriten macht ist zum einen die gefühlte „Entfernung“ zum Objekt selbst, und die vielen vielen vielen Ableger, welche nah und fern im Foto scharf und unscharf herumschwirren. Der Wind selbst hat hier super mitgespielt, es gab mehrere Richtungswechsel, sodass sich alles im ganzen Foto verteilte.

Nach kurzer Überlegung war mir klar: DAS IST DAS PERFEKTE WINDFOTO von den drei Kandidaten.

lg Michael

 

ps: Da ich heute bereits einen Beitrag veröffentlicht habe ein dezenter Hinweis darauf, damit dieser nicht in der Versenkung verschwindet (wo die Kletterer herkommen? ;-))

 

 

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26|DREIZEHN – Gegensätze

Die Zeit vergeht – wieder einmal ist Abgabetermin für das Projekt 2613 und dieses Mal war als Thema „Gegensätze“ vorgegeben. Auch dieses Mal hatte ich so meine Probleme die Fotoaufgabe umzusetzen. Zwar war ein relativ aufwändiges Unterwasser-Experiment angesetzt, das Ergebnis war jedoch weniger spektakulär als der ganze Versuchsaufbau.   Das Experiment Auf die Idee... (mehr...) | Share it now!

Die Zeit vergeht – wieder einmal ist Abgabetermin für das Projekt 2613 und dieses Mal war als Thema „Gegensätze“ vorgegeben.

Auch dieses Mal hatte ich so meine Probleme die Fotoaufgabe umzusetzen. Zwar war ein relativ aufwändiges Unterwasser-Experiment angesetzt, das Ergebnis war jedoch weniger spektakulär als der ganze Versuchsaufbau.

 

Das Experiment

Auf die Idee des Experiments brachte mich das Lied „Feuer und Wasser“ von Rammstein und zwar an der Stelle, wo gesungen wird:

Feuer und Wasser kommt nicht zusammen,
kann man nicht binden, sind nicht verwandt
In Funken versunken steh ich in Flammen
und bin im Wasser verbrannt,
im Wasser verbrannt

(C) Rammstein

Die Idee: Feuer unter Wasser verbrennen lassen! Schnell wurde an der Umsetzung getüftelt und dann gings auch schon ans Eingemachte:

Erster Schritt: Die Canon D10 wurde auf einen Gorillapod geschnallt und in der Badewanne versenkt.

Problem: Kamera und Stativ haben Auftrieb und schwimmen auf der Oberfläche – also muss eine Lösung her: Dem Gorillapod wurde – kein Scherz – eine Unterhose angezogen (an allen 3 Beinen) und in der Mitte dann ein Stein gelegt – und siehe da: Das Ding bleibt unten, Hürde geschafft

Zweiter Schritt: Ein brennendes Teelicht wird mittels umgedrehten Glas auf den Boden der Wanne gedrückt.

Problem: Wieder der Auftrieb – da aber ein Stein am Glas etwas komisch aussah, wurde kurzerhand ein gläserner Aschenbecher aufgetrieben, der schwer genug war, um das Glas mit seinem Gewicht am Boden zu drücken

Dritter Schritt – das „Shooting“. Mittels Unterwasserkamera die Flamme unter Wasser fotografieren, bevor sie ausgeht – und da gings dann los…

1. Problem: Unter Wasser kann man schwer fokusieren, das Display ist nicht einsehbar. Lösung: „Blind“ fokusieren und Gorillapod so einstellen, dass der AF der Kamera immer richtig trifft – nach ein paar Versuchen war das erledigt!

2. Problem: Die Flamme hält gerade mal 3 Sekunden durch, dann ist die Luft weg. Lösung: Die Kamera auf Intervalltimer stellen und bereits vor dem Versenken fotografieren lassen.

3. Problem: Jetzt haben wir zwar ein scharfes Bild mit einer Flamme unter Wasser – nur sieht man das dem Foto nicht an – es ist schlichtweg nicht erkennbar, dass wir uns unter Wasser befinden, das Foto könnt genau so gut im Trockenen aufgenommen worden sein. Lösung: Erster Ansatz: Grün gefärbtes Schaumbad reinleeren – brachte aber nichts, da sich die Flüssigkeit am Boden ansetzte, statt frei herumzuschweben. Zweiter Ansatz: „Entleeren“ des Duschkopfs, sodass sich nur mehr Luft darin befindet, diesen dann vor die Kamera platzieren (mit Stein beschweren) und beim Fotografieren dann „sprudeln“ lassen

Nach ca. 45 Minuten und etwa 200 Fotos war dann ein Ergebnis da. Wie ich schon sagte: Der Versuchaufbau ist spektakulärer als das Foto – aber seht selbst:

Feuer und Wasser

Das Expermient. Oben drauf der Aschenbecher, links und rechts die Luftblasen. In der Mitte das Feuer im Wasser.Coole Idee, durchschnittliches Ergebnis. Da hilft auch nicht die Dramatisierung durch Nachberarbeitung in vorhöllischem Rot 😉

Das Projektfoto

Da mir sonst nichts Gegensätzliches vor die Linse gelaufen ist und ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden war, musste was anderes gefunden werden. Und wieder mal war es die Musik, die mich inspirierte. Der Aufbau ist wesentlich einfacher und das Ergebnis für mich akzeptabler als jenes vom Experiment. Gegensätzlicher gehts nicht mehr: Ein Album von der Metal-Band Stone Sour steht einem Album der Heiligenkreuzer Zisterziensermönche gegenüber.

Hier trifft gregorianischer Mönchsgesang auf metallisches Hardgerocke, die Ruhe auf den Sturm, der warme Sommernachtswind auf den Blizzard. Dieses Foto bringt kleine Kinder zum weinen. Würde man Lieder aus beiden Alben übereinander legen, würden Lautsprecher explodieren und die neu entstandene Melodie würde die Reiter der Apokalypse herbei rufen. Ladies and Gentlemen, ich darf voller Stolz präsentieren – das Foto der Gegensätze

Gegensätze

Gegensätze, die die Hölle zufrieren lassen – Stone Sour vs. Heiligenkreuzer Zisterziensermönche

… ok, auch nicht der Kracher, aber besser als gar kein Foto 😉

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26|DREIZEHN – Gelb

2613 fordert uns Fotografen – Woche für Woche. Auch dieses Mal war ein recht einfach klingendes Thema – nämlich „Gelb“ – für mich ziemlich schwierig umzusetzen. Nach vielen vielen vielen Fotos habe ich letztendlich dann doch einen Kandidaten gefunden, den ich als „best of“ sozusagen in die Projektgruppe auf Flickr hochgeladen habe – und hier... (mehr...) | Share it now!

2613 fordert uns Fotografen – Woche für Woche.

Auch dieses Mal war ein recht einfach klingendes Thema – nämlich „Gelb“ – für mich ziemlich schwierig umzusetzen. Nach vielen vielen vielen Fotos habe ich letztendlich dann doch einen Kandidaten gefunden, den ich als „best of“ sozusagen in die Projektgruppe auf Flickr hochgeladen habe – und hier ist er, TADA!!:

colortree

Gelber Baum – Colorkey Umsetzung – das Gelb ist „Original“, es wurden nur die anderen Farben heruntergefahren 🙂

Und zum Vergleich alle Kandidaten, die irgendwann in den letzten zwei Wochen abgelichtet, aber schlussendlich dann verworfen wurden (out of the cam, keine Bildbearbeitung vorgenommen):

ps: da ich heute bereits einen Beitrag (Ausflug zur Sophienalpe) veröffentlicht habe, verweise ich sicherheitshalber auch noch auf diesen, damit der nicht untergeht 😉

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26|DREIZEHN – Symmetrie

Liebe Besucher! Dieses Mal stand der Begriff „Symmetrie“ im Projekt 26/13 im Vordergrund und ich hatte da so einiges an Ideen, dies umzusetzen. Mein Ansatz war es mittels mehrerer Spiegeln einen Symmetrie-Effekt zu erzielen. Leider hats mich am Freitag so übel erwischt, dass aus dem Plan nichts wurde. Mittlerweile gehts dank Penicilin und Co wieder aufwärts, aber die Frist für... (mehr...) | Share it now!

Liebe Besucher!

Dieses Mal stand der Begriff „Symmetrie“ im Projekt 26/13 im Vordergrund und ich hatte da so einiges an Ideen, dies umzusetzen. Mein Ansatz war es mittels mehrerer Spiegeln einen Symmetrie-Effekt zu erzielen. Leider hats mich am Freitag so übel erwischt, dass aus dem Plan nichts wurde. Mittlerweile gehts dank Penicilin und Co wieder aufwärts, aber die Frist für die Erfüllung der Aufgabe ist nun vorbei.

Um zumindest nicht ganz ohne Foto dazustehen, mussten also die anderen Fotos herhalten, die innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens geschossen wurden… entsprechend ausgerichtet und zugeschnitten darf ich daher feierlich das beste symmetrische Foto herzeigen, dass sich dafür qualifizierte 😉

Leiben 2013 - Eicher
Leiben 2013 – Eicher Traktor

Zugegeben: Symmetrie sieht anders aus, aber wie gesagt – das ist noch das beste Foto, was sich für die Fotoaufgabe eignete 😉

 

Die nächste Fotoaufgabe wird besser, versprochen – dieses Mal wars wirklich eine Notlösung…

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26|DREIZEHN – Frühling

Frühling – so lautete dieses Mal die Fotoaufgabe des Fotoprojekts 26|13. An und für sich kein Problem sollte man meinen, war ja immerhin schon Frühlingsbeginn, zumindest laut Kalender. ;-) Nun, wenn ich so aus dem Fenster blicke, schaut es bei uns derzeit jedoch nicht viel anders aus als zuletzt, sprich: tiefster Winter. :mrgreen: Dennoch muss ich sagen – ich habe riesiges Glück... (mehr...) | Share it now!

Frühling – so lautete dieses Mal die Fotoaufgabe des Fotoprojekts 26|13. An und für sich kein Problem sollte man meinen, war ja immerhin schon Frühlingsbeginn, zumindest laut Kalender. 😉

Nun, wenn ich so aus dem Fenster blicke, schaut es bei uns derzeit jedoch nicht viel anders aus als zuletzt, sprich: tiefster Winter. :mrgreen:

Dennoch muss ich sagen – ich habe riesiges Glück gehabt, denn letzten Samstag konnte man tatsächlich sowas wie einen „Frühling“ sehen – und die ersten Blumen dieses Jahres durchbrachen die kalte Erde und strahlten in ihrem ganzen Glanz.

… Am Sonntag wars dann auch schon wieder vorbei und der Winter griff wieder nach der Macht und überdeckte jedes frühlingshafte Vorhaben mit einer weissen Schneedecke.

Hier meine Auswahl, ich hoffe euch gefallen die Fotos – mein Favorit (und auch im Projekt gemeldet) ist die Kuhschelle mit ihrem schönen, pelzigen Gewand und den hellen, knalligen Farben – welches Foto gefällt euch am besten?



Knospen

Gras in der Sonne

Meine Stammbesucher wissen es bereits, für die neuen Besucher der Hinweis: Der Textlink unter dem Bild führt wieder in meine Galerie, wo sämtliche EXIF-Daten inklusive Geo-Koordinaten auslesbar sind 🙂

Und für alle Interessierten – die Route:

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26|DREIZEHN – Lichtmalerei

Mit der Photoaufgabe Lichtmalerei gab es dieses mal eine wirklich harte Nuss zu knacken. Völlig unerfahren mit diesem Thema musste ich mich erst an die Materie rantasten und es brauchte viele Versuche (um genau zu sein ca. 160 :mrgreen: ) bis ich mich an ein Ergebnis herangearbeitet hatte, welches meinen Erwartungen entsprach. Die ersten Versuche machte ich mit einfachen Taschenlampen. Leider... (mehr...) | Share it now!

Mit der Photoaufgabe Lichtmalerei gab es dieses mal eine wirklich harte Nuss zu knacken. Völlig unerfahren mit diesem Thema musste ich mich erst an die Materie rantasten und es brauchte viele Versuche (um genau zu sein ca. 160 :mrgreen: ) bis ich mich an ein Ergebnis herangearbeitet hatte, welches meinen Erwartungen entsprach.

Die ersten Versuche machte ich mit einfachen Taschenlampen. Leider war das „Malen“ mit der Lichtquelle alles andere als einfach und wirkte am Ende eher wie meine ersten großen Kunstwerke aus der Kindergartenzeit 😉

Das größte Problem war, dass die Lichtschweife viel zu abgehakt und unrund wirkten und man mit der Hand einfach zu „zittrig“ und unsymetrisch unterwegs war – also gab ich dieses Unterfangen auf.

Wie also gewährleisten, dass die Pfade, die die Lichtquelle nimmt, symetrisch und rund wirken? Meine inneren MacGyver-Instinkte wurden geweckt :mrgreen: und schon gings an die Arbeit. Eine LED LENSER P2 wurde kurzerhand mittels waghalsiger Konstruktion an meine Bohrmaschine gehängt und dann konnte es losgehen. Die Kamera wurde aufs Stativ geschnallt, die Bohrmaschine mit Strom versorgt und schon konnte der Spaß losgehen. Während sich alles noch zu Beginn so verhielt wie geplant, waren offenbar schon bald die Fliehkräfte zu hoch und so schoss die Led Lenser – quasi mit Lichtgeschwindigkeit – durch den Raum :mrgreen: – wer also immer schon einmal eine robuste, kleine Taschenlampe wollte, dem kann ich die P2 aus eigener Erfahrung nur wärmstens ans Herz legen :mrgreen:

Die dritte Versuchsreihe war der der Plan, mittels Stroboskopblitz zu malen, das war aber leider nicht so von Erfolg gekrönt – zumindest gefiel mir kein einziges Bild davon.

Da Ichbins Feuerball mächtig bei mir Eindruck hinterließ, galt es als nächstes heraus zu finden, ob man nicht mittels Feuerlichtquellen ein besseres Ergebnis erzielen konnten. Hier hatte ich nur leider das Problem, dass die Lichtquellen nicht intensiv genug waren, um schöne Effekte zu erzielen. Da ich sehr an meiner Wohnung hänge und diese nicht unabsichtlich abfackeln wollte, ließ ich ich vom Plan ab, größere Feuerquellen einzusetzen 😉

Die Kerzen, welche ich in meinem letzten Versuch einsetzte zeigten jedoch, dass eine Lichtstreuung deutlich bessere Ergebnisse erzielte als die Taschenlampen (zu stark gebündelter Lichtstrahl). Eher durch Zufall fand ich eine kleine Glasvase, wo meine Mini-Taschenlampe exakt hinein passte und dies zusammen kombiniert eine wunderbare Streuwirkung hatte. Um möglichst stark das Licht zu streuen, entschied ich mich dann noch für eine Glasfigur, welche als Fixpunkt für die Kamera diente. Am Ende kamen dann doch noch einige interessante Fotos heraus, die besten Drei davon sowie das dazu verwendete Setup möchte ich euch hier zeigen:

weisser Schwan

Mein Favorit – Lichtquelle ist die Ledlenser, welche sich in der Vase befindet

roter Schwan

Selbes Setup wie beim weissen Schwan, jedoch wurde ein rotes Tuch vor die Taschenlampe gesteckt, welche sich wieder in der Vase befindet.

mystischer Schwan

wie beim weissen Schwan kommt wieder die Vase mit der Taschenlampe zum Einsatz, jedoch wird diese nun um das Objekt herum bewegt – dadurch entsteht eine Art Wirbel um den Schwan, welcher aber leider auch dazu führt, dass das Objekt selbst nicht mehr so kontrastreich wirkt.

Schwan – Setup

Hier seht ihr das eingesetzte Material – die Vase, die Taschenlampe, schwarzer Hintergrund und eine kleine Ziersäule.

Wie immer gilt: Klickt ihr den Textlink unter den Fotos an, dann kommt ihr in die Galerie, wo ihr alle Exif-Daten auslesen könnt

Welches Foto gefällt euch am besten? Was wäre euer Favorit gewesen?

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26|DREIZEHN – Stillleben

Die Aufgabenstellung für das Projekt 26/13 lautete dieses mal „Stillleben“ und ich muss zugeben, dass mir dieses Thema überhaupt nicht gelegen ist. Nach mehreren mehr oder weniger schlechten Versuchen sind dann drei Bild-Kandidaten übrig geblieben – zwei davon sind „Klassiker“, also die berühmten Obst-Schalen. Mangels Obst ist aber auch das nicht wirklich... (mehr...) | Share it now!

Die Aufgabenstellung für das Projekt 26/13 lautete dieses mal „Stillleben“ und ich muss zugeben, dass mir dieses Thema überhaupt nicht gelegen ist. Nach mehreren mehr oder weniger schlechten Versuchen sind dann drei Bild-Kandidaten übrig geblieben – zwei davon sind „Klassiker“, also die berühmten Obst-Schalen. Mangels Obst ist aber auch das nicht wirklich großartig geworden, aber immerhin schauts halbwegs bunt aus.

Um zumindest in irgendeiner Form einen kreativen Ansatz reinzubringen habe ich mich dann auf den Werkzeugkasten gestürzt und halbwegs fototaugliche Utensilien herausgekramt. Hier ging ich dann auch weg vom Weitwinkel und hoher Schärfentiefe und nutzte stattdessen das 40mm Makro und Offenblende. Die Idee war es dem Betrachter mitzuteilen: Hier will man ein Bild aufhängen – irgendwann einmal 😉

Da ich meine Fotos immer mit einer gewissen Überdosis an Selbstkritik betrachte, würde mich jetzt sehr interessieren: Wie findet ihr die Fotos? Welches wäre euer Favorit gewesen?

ps: Wie immer: Textlink führt zur Galerie mit EXIF-Daten (dieses mal ohne Geo-Tagging, da bei mir daheim aufgenommen)

Stillleben Versuch 1

Stillleben Versuch 2

Stillleben Versuch 3