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Lechtal Tag 6 – Stuibenfälle

Gestern war ja ein ziemlich großes Programm angesetzt – zuerst statteten wir den Stuibenfällen einen Besuch ab, danach dem Urisee und zuguterletzt gings noch zu einem nächtlichen Besuch auf den Diedamskopf. Um die Bilderflut etwas einzudämmen, habe ich mich entschlossen drei Beiträge daraus zu machen, sonst wird das zuviel und keiner schaut sich die „Bilderflut“ mehr an,... (mehr...) | Share it now!

Gestern war ja ein ziemlich großes Programm angesetzt – zuerst statteten wir den Stuibenfällen einen Besuch ab, danach dem Urisee und zuguterletzt gings noch zu einem nächtlichen Besuch auf den Diedamskopf.

Um die Bilderflut etwas einzudämmen, habe ich mich entschlossen drei Beiträge daraus zu machen, sonst wird das zuviel und keiner schaut sich die „Bilderflut“ mehr an, weil das minutenlang dauern würde 😉

Also fange ich heute einmal mit den Stuibenfällen an – morgen folgt der Urisee und dann der Diedamskopf.

Den heutigen Tag (Tag #7) verbrachten wir übrigens auch wieder am Urisee – dieses mal als echte Badegäste ^^ – daher werden die Fotos von heute mit den Urisee-Fotos von gestern thematisch zusammengefasst.

Aber eins nach dem anderen – blicken wir einmal auf die Stuibenfälle! Die Stuibenfälle sind in Mühl zu finden, einem Nebenort von Reutte, welcher widerrum nur einen Steinwurf von der deutschen Grenze entfernt liegt. Der Eingang ist etwas versteckt und wir mussten erst mühsam suchen – denn man muss beim Metallwerk Plansee quasi „durchfahren“ und irgendwo zwischen Werkshallen, Schotterstraßen und unwirklich wirkenden Zufahrtsstraßen gehts dann zum „Eingang“ der Wanderstrecke.

Hat man den Eingang aber erstmal gefunden, ist man sehr schnell mitten drinnen in der Natur. Der Kontrast kann nicht unterschiedlicher sein – durchquert man doch zuerst quasi Industriegebiet mit teils spektakulären Warnschildern bei Gebäuden („Vorsicht! Giftgas! Betreten Verboten“), ist man urplötzlich mitten in einem Canyoning-Gebiet! Aber seht selbst 🙂

ps: vom Werk selbst habe ich keine Fotos gemacht – da waren überall Videokameras 😉

Enge Schluchten, türkisgrüne Gewässer

Der Eingang der Klamm beginnt schonmal spektakulär – mit einem beeindruckenden Bachbett, welches sich quasi durch massiven Stein schneidet

ein kleiner Wasserfall

Dieses Mal mit einem Graufilter bewaffnet, konnte ich nicht widerstehen, mich ein bisschen herumzuspielen 😉

Canyoning-Gruppe

Idyllisch wars aber nur kurz, dann „liefen“ mir schon die ersten Leute ins Bild – auf sehr ungewöhnliche Weise 😉

Wasserfall mit Helmis 😉

Die Gruppe war relativ groß, denn dieses Foto entstand auf der zweiten Brücke (siehe Foto links). Aber stört mich nicht weiter – das passt sogar ganz gut zu den Stuibenfällen, die ja mit Canyoning wirbt.

Für Action ist gesorgt

Wie man sieht gehts da ziemlich rund – ein echter „Sprung ins eiskalte Wasser“ sozusagen.

Stuibenfälle

Zwischen dem letzten Foto und diesem hier sind jetzt circa. 45 Minuten Gehzeit dazwischen – hier gab es leider nichts, was man großartig herzeigen konnte. Weiters waren dort so viele Bremsen vor Ort, dass man eigentlich nur schnell weiter wollte – stehen bleiben und fotografieren wäre da sehr schmerzvoll gewesen 😉

So, ich hoffe euch gefällt der Beitrag – auch wenn er dieses Mal kürzer geworden ist die bisherigen Berichte 😉

Die bisher erschienen Teile:

 

 

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klares Wasser – rauhe Felsen

Liebe Besucher! Wie bereits vorangekündigt, möchte ich heute die etwas ausführlichere Fotoreportage „klares Wasser – rauhe Felsen“ präsentieren – eine Reportage über eine der wohl schönsten und beeindruckendsten Wanderrouten im Raxgebiet. Letzten Sonntag entschlossen wir uns wieder einmal das Höllental bei Hirschwang zu besuchen – genauer gesagt den Wiener... (mehr...) | Share it now!

Liebe Besucher!

Wie bereits vorangekündigt, möchte ich heute die etwas ausführlichere Fotoreportage „klares Wasser – rauhe Felsen“ präsentieren – eine Reportage über eine der wohl schönsten und beeindruckendsten Wanderrouten im Raxgebiet.

Letzten Sonntag entschlossen wir uns wieder einmal das Höllental bei Hirschwang zu besuchen – genauer gesagt den Wiener Wasserleitungsweg. Der Name kommt nicht von ungefähr, denn von hier stammt tatsächlich das Leitungswasser, was wir Wiener tagtäglich trinken und genießen.

Spätestens wenn ihr die Fotos gesehen habt werdet ihr auch nachvollziehen können, warum gerade von diesem Ort das Wasser kommt – wie bereits versprochen, bekommt ihr Einblicke zu sehen die ihr von diesem Gebiet so noch nicht zu Gesicht bekommen habt. Zugegeben die Reportage ist etwas umfangreicher geworden – aber die Landschaft ist einfach so wunderschön, das man dies nicht einfach mit ein, zwei Fotos abhandeln kann.

Ich hoffe, dass euch meine Reportage gefällt und natürlich freue ich mich über jeden Kommentar 🙂

 

Die Reportage

Eingang zum Wandersteig – ein tolles Bild!

Hier sieht man den Eingang zum Wanderweg, der an einer Wehr vorbei führt. Im Hintergrund sind Teile des Schneebergs zu sehen (Klosterwappen).

Wehr

Die Anlage dürfte schon einige Jährchen am Buckel haben, wirkt aber nach wie vor sehr imposant.

Panoramasicht auf die Wehr

Um den vollen Umfang der Wehr aufzuzeigen, habe ich ich mich wieder an einem Panorama versucht

Die Anlage im Detail

Da war wohl noch Handarbeit gefragt – beeindruckend!

Blick in die Tiefe

So weit so interessant – doch was ist, wenn wir tiefer in das Tal blicken wollen.

…Tiefer, als üblich?…

…Tiefer als erwartet?…

Unterwasserlandschaft

… so tief, dass wir im wahrsten Sinne des Wortes EINTAUCHEN und Landschaften herzeigen, die man normalerweise nicht zu Gesicht bekommt?

Ich dachte mir: wenn das hier schon eines der reinsten, schönsten und eindrucksvollsten Gewässer ist, welches ich kenne – warum dann nur an der Oberfläche kratzen, wenn die wahre Pracht unter Wasser zu sehen ist?
Wie versprochen zeige ich euch hier jetzt Bilder von Landschaften, die für unsere Augen eigentlich verborgen bleibt.Ich darf euch in eine Welt führen, die wunderbar klar, bunt und atemberaubend ist – in die Unterwasswelt des Höllentals!

Alle Farben, alle Facetten

Die Flora und Fauna unter Wasser ist mindestens genau so beeindruckend wie jene am Land, wie man an diesem Foto wunderbar sehen kann.

Türkis prägt die Unterwasserwelt

Die Farbe Türkis ist hier die dominante Farbe und dank des klaren Wassers ist ein weiter Blick bis ans andere Ufer möglich

Selbes Motiv, über dem Wasser

Zum Vergleich: die letzten drei Unterwasserfotos wurden an dieser Stelle aufgenommen – und wie erwähnt, sind auch die „Landfotos“ bereits beeindruckend genug – das Wasser ist unglaublich klar und rein, in unserer Zeit gerade zu schon unwirklich wirkend…

Baum im Wasser

Weiter Flussaufwärts bieten sich ganz andere Bilder – die Aufnahme entstand bei einer starken Strömungsstelle, wie man anhand der Gräser erkennen kann.

Wurzeln und Geäst, einmal anders gesehen

Eines meiner Lieblingsfotos aufgrund der schönen Farben und der Schärfe.

Der umgestürzte Baum aus Sicht des Wanderers 😉

Hier wieder zum Vergleich die selbe Stelle – über dem Wasser – wirkt also eher unscheinbar 🙂

professionell angelegte Steige

Mittlerweile sind mir schon meine Finger halb abgefroren, da das Wasser eisig kalt ist und der Kamera-Akku wegen der Kälte eine Erholungspause braucht – also geht es weiter – über beeindruckende Routen und Stege

Baum am Weg

 

Der Weg führt auf und ab und an teils steilen Hängen hinab – beeindruckend sind hier vor allem die vielen Bäume, die sich trotz widrigster Umstände regelrecht „festkrallen“ im Felsen.

Klettersteig

Schwierige Passagen sind äußerst professionell gelöst worden – wie man an diesem Metallsteig sieht, den man quasi frei schwebend über dem Abgrund begehen kann.

Der Blick hinunter ins Tal

Immer wieder beeindruckend – der Blick hinunter ins Tal – hier unten sieht man die durchs Tal verlaufende Straße

 

Traumhafte Landschaften

Türkis/Grün überall – das Wasser hat sich über jahrtausende in die Felswand gefräst

Ein Blick vom Flussbett Richtung Strasse

Der Blick auf die Brücke von einem anderen Blickwinkel aus – ein Versuch eines Panoramas.

Wir überqueren eine Brücke

Diese Brücke wurde ausschließlich wegen des Wanderwegs angelegt und ist jedes Mal aufgrund ihrer Schönheit und Größe ein Foto wert!

Höchster Punkt

Mittlerweile haben wir den höchsten Punkt unserer Route erreicht. Mein Hund blickt in die Tiefe und macht sich wohl zurecht seine Gedanken, was wohl passieren würde, wenn man hier einen falschen Schritt machen würde…

Blick ins Tal

… und was mein Hund sieht, ist genau dieser wunderbare Ausblick hinunter ins Tal 🙂

Kaiserbrunn

Mitterweile sind wir in Kaiserbrunn angekommen und genehmigen uns einen Kaffee und eine Mehlspeise. HIer entspringt das Wiener Hochquellwasser und einige Schaustücke der Wasserleitung zieren den Weg.

Panorama der Schwarza

Es geht zurück – hier ein Versuch mit einem vertikalen Panorama zu zeigen, wie groß und mächtig Fluss und Berg sind – es empfiehlt sich das Foto in voller Größe anzusehen (Textlink anklicken).

Blume

Blumen haben es schwer sich in dieser felsigen Landschaft zu behaupten – aber sie schaffen es, wie diese kleine Blume beweist.

Rauhe, starke Strömungen – unter Wasser

Die starken Strömungen formten die Landschaft – hier ein (gar nicht einfacher) Versuch, diese Strömung unter Wasser festzuhalten. Die weißen Sreifen rechts oben sind übrigens Luftbläschen 🙂

Selber Ort, über Wasser

Der selbe Ort, nur über dem Wasser. Auch hier prägt wieder die Farbe grün-türkis das Wasser.

Die Welt aus Sicht eines Fisches

Eine kleinere Spielerei – was sieht der Fisch, wenn er nach oben sieht? 😉

es wird dunkel, wir sind fast wieder beim Ausgangspunkt

Die Wehr ist mittlerweile beleuchtet, was zu einem kleinen HDR einlädt. Man beachte die kleinen Punkte rund um die Lichtquelle – das sind Insekten, die isch vom Licht angezogen fühlen…Im Hintergrund seht ihr übrigens die Talstation der Raxseilbahn.

Langzeitbelichtungen um 20 Uhr

Der  Text sagt bereits alles – dank eintretender Dämmerung und fehlender Sonne sind längere Belichtungszeiten möglich und dies ermöglicht wunderbare Langzeitbelichtungsaufnahmen – eines meiner Lieblingsfotos!
Und das wars – ich hoffe ich habe euch nicht mit den vielen Fotos gelangweilt. Fragen, Anregungen und Kritiken bitte im Kommentarbereich posten – ich freue mich über jede Rückmeldung!

 

Die Route:

Unten seht ihr die Wanderroute – wie bereits bei der Johannesbachklamm ist auch hier zu erwähnen – die „Zacken“ in der Route kommen von den teils sehr schwierigen Empfangsbedingungen im Gelände.

Alternativ kann man sich auch alle Fotos auf der Kartenübersicht meiner Galerie ansehen – hier sieht man dann zu jedem Foto den exakten Aufnahmeort. Kleine Anleitung: Hinein- und Hinauszoomen zeigt oben in der Leiste mehr oder weniger Fotos an, beim Klick auf den Marker öffnet sich eine Vorschau des Fotos – klickt man auf das Foto, kommt man zur Detailseite des Bildes mit allen EXIF- und GPS-Daten.

 

 

 

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Ein Besuch in der Johannesbachklamm

Den gelben Baum habe ich ja bereits diesen Samstag online gestellt – nun will ich euch den Rest der Fotos aus der Johannesbachklamm zeigen. Die Klamm liegt in unmittelbarer Nähe zur Hohen Wand und ist eine wunderschöne, gut begehbare Steiganlage, welche von Jung und Alt besucht wird. Die Klamm wurde erstmals 1902 vom Verein der Naturfreunde erschlossen. Auf jeder Seite des Klammeingangs... (mehr...) | Share it now!

Den gelben Baum habe ich ja bereits diesen Samstag online gestellt – nun will ich euch den Rest der Fotos aus der Johannesbachklamm zeigen.

Die Klamm liegt in unmittelbarer Nähe zur Hohen Wand und ist eine wunderschöne, gut begehbare Steiganlage, welche von Jung und Alt besucht wird. Die Klamm wurde erstmals 1902 vom Verein der Naturfreunde erschlossen.

Auf jeder Seite des Klammeingangs steht ein Schutzhaus, wobei leider jenes auf Würflacher Seite mittlerweile geschlossen ist – das andere hat aber nach wie vor offen und ist auch sehr gut besucht. Die Gehzeit beträgt etwa 45 Minuten, wobei ich das schwer einschätzen kann, weil ich ja viel Zeit mit Fotografieren verbringe 😉

Genau diese Fotos möchte ich euch nun in einer kleinen Reportage näher bringen – und am Ende gibts wie immer die Routenübersicht – den exakten Aufnahmeort erfährt ihr übrigens, wenn ihr den Textlink unter den Fotos klickt – dieser führt direkt in meine Fotogalerie, welche alle EXIF-Daten sowie GPS-Koordinaten beinhaltet. Ich hoffe, dass euch die Fotos gefallen!

Wenn ja – demnächst folgen die Sonntagsaufnahmen vom Höllental, welche fantastische Einblicke in das Raxgebiet eröffnen, welche ihr in dieser Form vermutlich so noch nicht gesehen habt 🙂

Aber eins nach dem anderen, hier einmal die Klammfotos 🙂

Eingang zur Klamm

Der Eingang zur Klamm – noch sieht es recht unspektakulär aus, obwohl der künstliche Wasserfall auch was hat 😉

Hier beginnt die eigentliche Klamm

Der eigentliche EIngang in die Klamm, hier geht es relativ hoch hinauf, die Stege sind aber sehr breit und sicher angelegt

Klammpanorama

Ein Versuch mit mehreren Fotos ein Panorama zu machen, damit das Ausmaß der Klamm für den Betrachter sichtbar wird – mir gefällt das Ergebnis 🙂
ps: Für Vollansicht bitte Textlink klicken

Impressionen aus der Klamm

Eines meiner Lieblingsfotos – trifft den Charakter der Klamm meiner Meinung nach am Besten

Lebensenergie

… teilweise spürt man richtig die Kraft und Energie, die durch die Klamm fließt

Schnecke

Dazu passend im Kontrast – eine Schnecke, die sich am moosigen Baumstamm ausruht 😉

der Fluss des Wassers

Ebenfalls eine Langzeitbelichtung, welche die Schönheit der Klamm unterstreichen soll

Vegetation

… und schlussendlich ein paar gelbe Blumen – die es dann doch nicht in das 2613-Projekt geschafft haben 😀

… zur unten beigefügten Route möchte ich noch erwähnen, dass die unruhige Linienführung durch die Tiefe der Klamm entstanden ist – so gesehen ein kleines Wunder, dass durchgehend ein Empfang möglich war 🙂

 

Route:

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Ysperklamm

Jipiee – der März ist da :mrgreen: Am 20. März ist Frühlingsbeginn. Anlass genug um sich schonmal gedanklich darauf vorzubereiten, daher schnell mal im Archiv gekramt und eine meiner LIeblingsorte rausgesucht. Die Ysperklamm! Das Foto ist übrigens im Juni letzten Jahres entstanden, aber egal – wenn mal der Frühling da ist, ist der Sommer ja nicht weit :mrgreen: Ich merk gerade,... (mehr...) | Share it now!

Jipiee – der März ist da :mrgreen:

Am 20. März ist Frühlingsbeginn. Anlass genug um sich schonmal gedanklich darauf vorzubereiten, daher schnell mal im Archiv gekramt und eine meiner LIeblingsorte rausgesucht. Die Ysperklamm!

Das Foto ist übrigens im Juni letzten Jahres entstanden, aber egal – wenn mal der Frühling da ist, ist der Sommer ja nicht weit :mrgreen:

Ich merk gerade, dass ich haufenweise Fotos habe, die ich noch nicht ins Netz gestellt habe. Nunja – jetzt habe ich ja einen neuen Hoster und irgendwie ist wieder der Spaß an der Sache zurück gekehrt. Werde also einiges nachzuholen haben 😉

lg Michael

Yspertalklamm
Ysperklamm
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Hagenbachklamm Februar2009

Hi! Leider bin ich erst jetzt dazu gekommen wieder ein paar Fotos reinzustellen – dieses mal wurden sie in der Hagenbachklamm letzte Woche (21.2.2009) aufgenommen. Die völlig zugeschneite Klamm in der Nähe von Wien ist bereits im Sommer recht reizvoll, im Winter ist sie aber besonders schön anzusehen 🙂