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Ramsau Tag 04 – Dachstein

Hi! Wie versprochen der komplette Fotobericht – nachgereicht, daher wurde der Beitrag auf gestern datiert, damit wieder alles zusammen passt. Wenn man quasi den Dachstein vor der Haustür hat, ist es natürlich Pflicht, dort einmal raufzuschauen. Gedacht, getan – und rauf ging es auf 2.741m Seehöhe – mehr war nicht möglich mit Sindy. Klimatisch muss man sich in jederlei... (mehr...) | Share it now!

Hi!

Wie versprochen der komplette Fotobericht – nachgereicht, daher wurde der Beitrag auf gestern datiert, damit wieder alles zusammen passt.

Wenn man quasi den Dachstein vor der Haustür hat, ist es natürlich Pflicht, dort einmal raufzuschauen. Gedacht, getan – und rauf ging es auf 2.741m Seehöhe – mehr war nicht möglich mit Sindy.

Klimatisch muss man sich in jederlei Hinsicht auf Winter einstellen, bedeutet: Winterausrüstung, Wanderstöcke (um nicht abzurutschen) und ganz wichtig: Sonnenbrille. Obwohl es größstenteils wolkig war, wird man so hoch oben stark geblendet vom Schnee und dem Sonnen-Restlicht.

Winddichte, warme Jacken sowie mehrschichtige Unterjacken sind Pflicht – ich selbst bin mit zwei Softshell- und einer normalen Winterjacke ausgerüstet auf den Berg gefahren.

Der Wind dort oben ist nämlich nicht zu unterschätzen – schnell wird man da ausgekühlt, wenn man keine windabbweisenden Beschichtungen auf der Jacke hat. Auch die Schuhe müssen gutes Profil haben und sollten keine Halbschuhe sein. In meinem Fall reichten die Trekking-Schuhe von Mammut, die ich auch für alpine Wanderungen immer nutze.

Geplant hatten wir einen Hüttenbesuch zur Seethaler-Hütte auf der Dachsteinwarte. Die Strecke ist zwar relativ kurz (auf der Karte), aufgrund der Höhe und des Schnees ist es aber eine sehr anstrengende, fordernde Wanderung, die man nicht unterschätzen sollte. Trotz der wolkligen, kühlen Lage (-3°) haben wir aber alles gut überstanden. In Summe ein sehr empfehlenswerter Ausflug.

Leider waren die Attraktionen wie der Skywalk und die Hängebrücke nicht zu nutzen, weil man schichtweg nur in eine Wolkendecke starrte. Der Eispalast wäre interessant gewesen, jedoch durfte Sindy nicht hinein 🙁

Ich würde generell davon abraten mit Hunden den Dachstein zu besuchen. Es spricht eigentlich viel dagegen – das beginnt schon damit, dass alles mit Gittern ausgelegt ist, auf die Hunde nicht gehen können. Sprich: Hund tragen oder Verletzungen an Krallen oder Pfoten riskieren. Folglich kann man auch Attraktionen wie die Hängebrücke nicht wirklich nutzen. Der Eispalast ist für Hunde gesperrt. Hinzu kommt der harte Schnee und die Blendung durch die Sonne – Sindy ist da etwas hart im nehmen, man merkte aber schon, dass ihr der viele Schnee und der eisige Wind nicht behagte.

Aber jetzt genug geschrieben, anbei die Karte und die Fotos. Zur Karte: Leider hat mein GPS-Gerät den Geist aufgegeben (Akku leer) und ich merkte es erst am Rückweg. Im übrigen ist der Dachstein ein Akku-Killer. Auch der vollgeladene Kamera-Akku gab nach etwa 2 Stunden seinen Geist auf und musste gewechselt werden.

Alle Fotos sind auch in der Galerie einsehbar.

Ich hoffe der Fotoreport gefällt euch – um eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

 

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Lechtal Tag 5 – von Holzgau zum Simmswasserfall und dann über die größte Hängebrücke von .at zurück

Der Beitrags-Titel ist vermutlich so lange wie die Hängebrücke, die wir heute überquert haben ;-) … fasst aber sehr gut die heutigen Tour zusammen. Aufgrund von Starkregen. Hage und Gewitterwarnungen am Nachmittag in ganz TIrol und Vorarlberg entschloss ich mich die Berggipfel zu meiden und stattdessen eine Route zu wählen, wo man jederzeit wieder schnell und sicher ins Tal hinunter... (mehr...) | Share it now!

Der Beitrags-Titel ist vermutlich so lange wie die Hängebrücke, die wir heute überquert haben 😉

… fasst aber sehr gut die heutigen Tour zusammen. Aufgrund von Starkregen. Hage und Gewitterwarnungen am Nachmittag in ganz TIrol und Vorarlberg entschloss ich mich die Berggipfel zu meiden und stattdessen eine Route zu wählen, wo man jederzeit wieder schnell und sicher ins Tal hinunter kommt.

Kleiner Spoiler am Rande: Geregnet hat es erst Abends und von einem Gewitter, Starkregen oder gar Hagel keine Spur – eine halbe Stunde hats stärker geregnet, das wars. Dafür war der Wetterbericht selbst dann auch noch felsenfest davon überzeugt, dass es den ganzen Tag sonnig und trocken bleibt, als ich am Rüfikopf wegen eines Unwettersin der Bergstation fest saß 😉

Naja, wie dem auch sei – Startpunkt war dieses Mal Holzgau in Tirol, wo wir als Ziel den Simmswasserfall und die längste und höchste Hängebrücke Österreichs ansteuerten.

Ladys and Gentlemen, ich darf sie nun in die beeindruckende Welt von rauhen Felsen, wilden Wassern und tiefen Schluchten entführen 🙂

...Schwindelfrei sollte man schon sein 🙂

Bereits vom Taleingang aus sieht man die imposante Hängebrücke – 200m lang und 110m hoch – das ist nichts für schwache Nerven

auf der größten Hängebrücke Österreichs …auf der größten Hängebrücke Österreichs… obendrein sieht man auch noch auf den Boden hinunter – dank Vergitterung.

Unterwassereindrücke

Aber nicht nur die Hängebrücke ist eine Attraktion, sondern auch die Wassermassen, die sich ihren Weg talwärts bahnen. Hier ein Unterwasserfoto von einem kleinen Wasserfall – so sieht also ein Wasserfall von „der anderen Seite“ aus 🙂

Wasserkraft – ein Spiel mit der Perspektive

Eines meiner Lieblingsofotos – links die ruhigen, strähnenartigen Wasserfäden, die beim Aufprall auf Stein regelrecht „explodieren“ 🙂

Hoch hinauf zum Wasserfall

Wir nähern uns schön langsam dem Wasserfall – das Rauschen ist schon zu hören 🙂

Simmswasserfall

Und hier sieht man ihn schon – den unteren Teil des Simmswasserfalls

Wasser überall

Das Wasser kommt auch immer wieder seitlich von den Hängen herunter – hier ein so ein Schnappschuss – man beachte die feinen Spritzer von den Tropfen 🙂

Der Wasserfall ist erreicht

Expedition Simmswasserfall erreicht das Ziel 😀

Ein Blick auf den Wasserfall

Von hier oben hat man einen wunderbaren Blick auf den Wasserfall und kann sich schön mit der Belichtungszeit spielen 🙂

Wassermassen bahnen sich den Weg ins Tal

Wie hier zB, indem man die Wassermassen einfriert und das ganze dann in eine Blau/Weiss-Fotografie verwandelt 😉

Kraftvoll durchtrennen sie die Steinsmassen

Oder doch eher S/W? Viel muss man da ja nicht mehr machen, denn Felsen sind bekanntlich ziemlich farblos 😉

Rauhe Felsen, klares Wasser, Blümchen! 😀

Dies ist wieder eines solcher Fotos, die ich liebe! Man beachte – mitten im Felsen – den violetten Farbkleks in Form von Blümchen… die Natur macht halt noch immer die besten Motive 😉

Die Welt aus der Sicht eines Fisches

Die Gewässer hier in der Gegend sind ein Traum für Unterwasserfotografien – selten habe ich so eine klare Sicht im Wasser erlebt – hier macht das Fotografieren wirklich Spaß und man neigt dazu, sich herumzuspielen… bis einem die Finger halb abfrieren, weill das Wasser EISIG ist 😀

Blick von weit oben auf die Simmswasserfälle

Mittlerweile sind wir auf den Weg zur Hängebrücke und von weit oben bekommt man nochmals einen schönen, ganzheitlichen Blick auf den Wasserfall…

Holzschnitzkunst

MIttlerweile sind wir bei der Hängebrücke angekommen, wo ein kleines Meisterwerk von Silvios Schnitzstube zu bewundern gibt. Generell findet man hier fast an jeder Ecke einen Schnitzermeister – das liegt wohl daran, dass in Elbigenalp die einzige Schnitzschule Österreichs beheimatet ist.

Die längste und höchste Hängebrücke Österreichs

Aber nicht nur Meisterwerke in Sachen Holzschchnitzkunst gibt es zu bewundern, sondern auch in Sachen Brückenbau, wie diese Hängebrücke eindrucksvoll beweist.

Point of View eines Wanderers

Und los gehts – 200m frei schwebend über den Abgrund – vom Wind hin und her geschaukelt… da ist eine Hochschaubahn am Rummelplatz ein Kindergeburtstag dagegen 😉

Eine tolle Sicht ins Tal

Der Blick ins Tal lohnt sich – sofern man schwindelfrei ist 😉

Schwindelfrei sollte man schon sein

… denn sonst sollte man die Brücke erst gar nicht betreten – denn egal wohin man sieht ist Abgrund. 😉

und nicht seekrank sein 😉

… denn das Ding schwankt in der Mitte ungeheuerlich, sodass man teilweise regelrecht das Gleichgewicht verliert und auf die eine oder andere Seite „geworfen“ wird – aber der Zaun ist hoch genug – ein runterfallen unmöglich

Die andere Seite ist erreicht

Wie man sieht sind wir gut angekommen – der Hund lässt sich offenbar vom Wind durchföhnen – war wohl doch etwas zu aufregend – da kann man schon ins Schiwtzen kommen 😉

Holzgau Haus

Und wir sind wieder in Holgzau – mit teilweise sehr eindrucksvollen Häusern mit toller Aussenfassade 🙂

So, das wars für heute – mal sehen was wir morgen so treiben… eventuell mal ein bisserl Pause, mal schauen 😉

 

Die bisher erschienen Teile:

 

 

 

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Lechtal Tag 3 – der Fluss

Heute wollten wir zu Fuß nach Holzgau wandern und den Simmswasserfall besuchen. Dabei ging es über den Lechweg entlang Richtung Bach, wo es über einen Anstieg auf den Seesumpf und de Moderbachfall gehen sollte. Beim Anstieg dann leider die traurige Gewissheit: Bei Sindy, meinem Hund, kommt wieder der alte Bandscheibenvorfall hervor, was zur Folge hatte, dass ihr Hintergestell nicht mehr sehr... (mehr...) | Share it now!

Heute wollten wir zu Fuß nach Holzgau wandern und den Simmswasserfall besuchen. Dabei ging es über den Lechweg entlang Richtung Bach, wo es über einen Anstieg auf den Seesumpf und de Moderbachfall gehen sollte.

Beim Anstieg dann leider die traurige Gewissheit: Bei Sindy, meinem Hund, kommt wieder der alte Bandscheibenvorfall hervor, was zur Folge hatte, dass ihr Hintergestell nicht mehr sehr so funktionierte, wie sie es gerne wollte. Vermutlich hatte sie sich gestern beim „Baden“ im Bergsee das Kreuz verrissen, als sie einen Stein im Wasser übersah. Danach trat – ganz kurz – das selbe Symptom auf wie heute. Da sowohl danach als auch am nächsten Tag aber alles in Ordnung schien, ging ich davon aus, dass wieder alles passte… scheinbar war dem nicht so…

Wir brachen also sofort den Anstieg ab. Eine für diese Vorfälle vorgesehene Medizin hatte ich bereits vorsorglich eingesteckt gehabt und das wurde gleich verabreicht. Danach machten wir kurz Pause und stiegen wieder ab. Im Dorf „Bach“ angekommen, wurde die nächste Bus-Haltestelle ausfindig gemacht. Dank Lechtal-Aktivcard kann man die Busse gratis benutzen, also sollte etwas während der Wanderung passeieren, einfach die nächste Bushaltestelle aufsuchen – eine tolle Sache!

Als wir wieder im Quartier waren, kontaktierte ich meine Tierärztin Dr. Reisinger, die sich wie immer liebevoll  um die Wewechen von Sindy kümmerte. Zusätzlich besuchte ich Dr. Härting in Reutte, der sich ebenfalls sehr hilfsbereit und engagiert um Sindy sorgte. Gemeinsam via Telefon wurde kurzerhand eine Art Telefonkonferenz zwischen Wien und Reutte eröffnet und die beiden Tierärzte berieten sich um die optimale Behandlungsmethode. Ein großes Lob und herzliches Dankeschön an beide Ärzte für diesen Einsatz. DANKE!

Wir waren übrigens heute Abend wieder Gassi (ca. 45 Minuten) und mein Hund galoppiert wieder über das Feld als wäre nichts gewesen. Ich bin zuversichtlich, dass wir das mit etwas Schonen und der richtigen Medikamente (Frau Dr. Reisinger schickt sogar per Paket-Express die Spezial-Medikamente nach!!) wieder hinbekommen. Laut Dr. Härting und Dr. Reisinger müsste nach etwa 2-3 Tagen wieder alles vorbei sein – also Daumen Drücken 😉

Aber jetzt genug Text, ein paar Fotos konnte ich doch schießen, auch wenn sie nicht ganz an die gestrigen Fotos heranreichen werden 😉

Lech-Fluss

Der Lechweg führt meist direkt am Lechfluss entlang, welcher durch sein klares Wasser und die türkise  Farbe begeistert.

Türkiser Lech

Was aber in jedem Wanderführer verschwiegen wird: Bremsen lauern einem fast den ganzen Weg lang auf und man wird regelrecht von Ihnen umschwärmt. Leider sind die Tierchen sehr agil, sodass es meistens beim VERSUCH bleibt, das Vieh zu erschlagen. Dafür sind sie aber auch relativ langsam beim Stechen – zumindest mich hat noch keine erwischt. 😉

Roter Krake

Neben den Bremsen erwarten einem auch noch ganz andere Gefahren am Wegerand wie man hier eindrucksvoll sehen kann 😉

Bach

Die Ortschaft Bach ist direkt nebem dem Lechfluss – und eingeschlossen von den Bergen 🙂

Brücke

Eine imposante Brücke führt in den Ortskern von Bach

Blick auf Obergiblen

Die Ortschaft Obergiblen, fotografiert während unseres Anstiegs. Kurz danach begannen bei Sindy die Probleme und wir brachen ab – und damit endet auch recht abrupt die Fotoserie 😉

So, das wars wieder von meiner Seite – nach einen recht ereignisreichen Tag. Ich bin gespannt, wie es Sindy morgen früh geht .Die „harten“ Touren jenseits von >1 Stunde Wanderzeit sowie steilen An- oder Abstiegen sind auf jeden Fall mal gestrichen – und ich hoffe, dass es für ein paar leichte „Senioren“-Runden ausreicht – laut „meinen“ Tierärzten müsste das möglich sein, sofern sich der Hund schont… das Problem ist da eher Sindy selbst, die sich selbst bei ausgedehnten Pausen immer bewegen muss und keine ruhige Minute einlegen möchte… umgekehrt kann und will ich den Hund nicht den ganzen Tag in einem fremden Zimmer einsperren – das funktioniert nicht und sie wäre sehr sehr unglücklich – denn sie weiß ja wohin es geht, wenn der Rucksack gepackt wird… ich denke, wir werden eine Lösung finden 🙂

lg Michael

ps: Nach einer Kaffee-Nacht roch mein Auto wie ein Kaffee-Transporter… der Lackgeruch ist weniger geworden, aber nach wie vor da. Heute wurde untertags auf Äpfel und Febreze gesetzt. Ersteres dürfte irgendeine kleine Wirkung gehabt haben, auch wenn der Geruch nach wie vor vorhanden ist. Febreze hat übrigens nichts gebracht, obwohl ich den ganzen Innenraum eingesprüht habe. Soviel zur „Febreze-Werbung“, wo Leute mit verbundenen Augen durch dreckige Räume geleitet werden und gar nicht wissen, wo sie sich gerade befinden – das kann mir nicht passieren – stinkts nach Lacke, sitz ich in meinem Auto 😛

 

Die bisher erschienen Teile:

 

 

 

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Die Brücke auf die andere Seite

Der reissend‘ Fluss als Hindernis, Die andere Seite als unerreichbar wirken lässt. Doch irgendwo – ist – garantiert Eine Brücke, die auf die andere Seite führt. Was auch immer dich von deinen Zielen trennen mag, Suche die Brücke, die dich auf  auf die andere Seite zu bringen vermag. Auch wenn der Weg beschwerlich und mühsam ist, Die Brücke ist da, vergiss das nicht. Ich... (mehr...) | Share it now!

Der reissend‘ Fluss als Hindernis,
Die andere Seite als unerreichbar wirken lässt.
Doch irgendwo – ist – garantiert
Eine Brücke, die auf die andere Seite führt.

Was auch immer dich von deinen Zielen trennen mag,
Suche die Brücke, die dich auf  auf die andere Seite zu bringen vermag.
Auch wenn der Weg beschwerlich und mühsam ist,
Die Brücke ist da, vergiss das nicht.

Ich merk grad ich sollt lieber beim Fotografieren bleiben,
das kann ich wohl besser als Gedichte schreiben 😉
Da mir heute aber nichts besseres einfällt,
Lass ich diese Zeilen hier eingestellt.

Bevor ichs vergess, ich erwähns mal auf die Schnelle:
Das Foto zeigt die Brücke in der Nähe der Cholerakapelle.
Dank Graufiltermontage und meinem Stativ,
Das Wasser unter der Brücke samtweich verlief.

Doch war  ich nicht zufrieden , dacht mir dann irgendwie,
Am besten schaut es vermutlich aus als Highkey
Ich nahm das Foto und warf Lightroom an,
am Ende dieses Foto dabei heraus kam

Jetzt braucht‘ ich nur mehr einen passenden Text,
Doch wie immer war es diesbezüglich verhext.
Mir fielen die passenden Worte nicht ein,
also schrieb ich dieses Gedicht ins Textfenster rein 🙁

Da mir nach wie vor nichts besseres einfällt,
Werden diese Zeilen nun online gestellt.
Was ich mich jetzt nur grad frag:
Was da jetzt wohl als Kommentar kommen mag 😀

 

Die Brücke auf die andere Seite

Werft einen Blick darauf, und mir wär es recht: ein objektives Urteil ob gut oder schlecht.

Nutzt die Kommentarfunktion, schreibt mir zurück:
Seid ihr enttäuscht oder gar entzückt?

Am coolsten wärs, wie kanns anders sein?
EIn Feedback, vielleicht in Form eines Reims? 😉

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Brückerl ins Helenental

Eine wunderschöne, alte Brücke, welche vom Parkplatz direkt „ins“ Helenental führt. Wikipedia schreibt dazu: Ab 1831 befand sich an dieser Stelle ein Steg. Dieser wurde 1879 mit Formstücken des Eisenwerks Teschen als Stahlfachwerkskonstruktion mit reich gestaltetem Gusseisengeländer erneuert und nach Erzherzog Albrecht (1817–1895), seit 1829 Eigentümer der nahegelegenen... (mehr...) | Share it now!

Eine wunderschöne, alte Brücke, welche vom Parkplatz direkt „ins“ Helenental führt.

Wikipedia schreibt dazu:

Ab 1831 befand sich an dieser Stelle ein Steg.[239] Dieser wurde 1879 mit Formstücken des Eisenwerks Teschen als Stahlfachwerkskonstruktion mit reich gestaltetem Gusseisengeländer[240] erneuert und nach Erzherzog Albrecht (1817–1895), seit 1829 Eigentümer der nahegelegenen Weilburg, benannt und am 20. September 1879[69] eröffnet.