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Archiv für die Kategorie: Ramsau

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Ramsau Tag 06 – steyrischer Bodensee

Am 6. Tag unseres Ramsau-Urlaubes besuchten wir den steyrischen Bodensee – eine willkommene und überschaubare Abwechslung im Vergleich zu unseren intensiven Touren der letzten Tage. Bereut haben wir es nicht – der See ist traumhaft eingebettet in die Bergidylle, gespeist durch einen imposanten, riesigen Wasserfall. Sindy war zum Glück auch schon wieder fit und so verbrachten wir... (mehr...) | Share it now!

Am 6. Tag unseres Ramsau-Urlaubes besuchten wir den steyrischen Bodensee – eine willkommene und überschaubare Abwechslung im Vergleich zu unseren intensiven Touren der letzten Tage.

Bereut haben wir es nicht – der See ist traumhaft eingebettet in die Bergidylle, gespeist durch einen imposanten, riesigen Wasserfall.

Sindy war zum Glück auch schon wieder fit und so verbrachten wir einen schönen Tag vor Ort. Empfehlenswert ist übrigens das Fischrestaurant am See – selten so einen guten Fisch gegessen 🙂

Die Fotos gibts natürlich auch in meiner Galerie… mit Karte

Anbei die Karte unserer Wanderung:

Und die Fotos:

 

 

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Ramsau Tag 05 – Reiteralm

Hi! Endlich ist auch die Reiteralm-Reportage fertig geworden. Die Reiteralm ist quasi der Nachbarberg zur Hochwurzen, die wir am Sonntag besucht hatten. Interessant an der Reiteralm ist zum einen, dass man mit dem Auto direkt zur Almhütte fahren kann (1.700m). Zum anderen, dass man über die „Gasselhöhe“ (2.001m) eine Gratwanderung zum Rippetegg (2.126m) machen kann. Detail am... (mehr...) | Share it now!

Hi!

Endlich ist auch die Reiteralm-Reportage fertig geworden. Die Reiteralm ist quasi der Nachbarberg zur Hochwurzen, die wir am Sonntag besucht hatten.

Interessant an der Reiteralm ist zum einen, dass man mit dem Auto direkt zur Almhütte fahren kann (1.700m). Zum anderen, dass man über die „Gasselhöhe“ (2.001m) eine Gratwanderung zum Rippetegg (2.126m) machen kann. Detail am Rande – die rechte Seite des Berges gehört bereits zu Salzburg, die linek noch zur Steiermark – man ist sozusagen auch gleichzeitig ein Grenzgänger 😉

Kurz vor dem Rippetegg kann man abzweigen zum Obersee, Mittersee/Spiegelsee und kommt dann wieder zurück zum Reiteralm-See.

Nicht zu unterschätzen sind ist jedoch der Weg an sich – als 3,5 Stunden-Weg angeführt, sogar in einer „leichten“ Variante, entpuppte sich das ganze zu einen 6 Stunden-Marathon mit Klettereinlagen und sehr schwierig zu bewältigenden Passagen.

Das Endresultat dabei: mein Knie meldete sich wieder zu Wort und Sindy hat sich an der Zehe verletzt. Nichts desto trotz aber eine beeindruckende Strecke, ich hoffe die Fotos zeigen das. Alle Fotos auch in der Galerie mit Geotag verfügbar.

Anbei einmal die Wanderkarte

 

Die Reiter-Alm ist auf jeden Fall eine sehr empfehlenswerte Location – aber man sollte für den Rund“wander“weg zum einen deutlich mehr als 3,5 Stunden einkalkulieren (ich brauchte etwa 5 Stunden). Weiters braucht man gute Kondition, ein gutes Gleichgewicht und gute Kleidung (vor allem Windabweisend), Für Hunde und kleine Kinder würde ich die Route nicht empfehlen – stattdessen sollte man lieber den direkten Weg zu den 3 Seen gehen, also nicht über den Bergrücken…

Demnächst folgen die Fotos vom steyrischen Bodensee, also bleibt dran 🙂

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Ramsau Tag 04 – Dachstein

Hi! Wie versprochen der komplette Fotobericht – nachgereicht, daher wurde der Beitrag auf gestern datiert, damit wieder alles zusammen passt. Wenn man quasi den Dachstein vor der Haustür hat, ist es natürlich Pflicht, dort einmal raufzuschauen. Gedacht, getan – und rauf ging es auf 2.741m Seehöhe – mehr war nicht möglich mit Sindy. Klimatisch muss man sich in jederlei... (mehr...) | Share it now!

Hi!

Wie versprochen der komplette Fotobericht – nachgereicht, daher wurde der Beitrag auf gestern datiert, damit wieder alles zusammen passt.

Wenn man quasi den Dachstein vor der Haustür hat, ist es natürlich Pflicht, dort einmal raufzuschauen. Gedacht, getan – und rauf ging es auf 2.741m Seehöhe – mehr war nicht möglich mit Sindy.

Klimatisch muss man sich in jederlei Hinsicht auf Winter einstellen, bedeutet: Winterausrüstung, Wanderstöcke (um nicht abzurutschen) und ganz wichtig: Sonnenbrille. Obwohl es größstenteils wolkig war, wird man so hoch oben stark geblendet vom Schnee und dem Sonnen-Restlicht.

Winddichte, warme Jacken sowie mehrschichtige Unterjacken sind Pflicht – ich selbst bin mit zwei Softshell- und einer normalen Winterjacke ausgerüstet auf den Berg gefahren.

Der Wind dort oben ist nämlich nicht zu unterschätzen – schnell wird man da ausgekühlt, wenn man keine windabbweisenden Beschichtungen auf der Jacke hat. Auch die Schuhe müssen gutes Profil haben und sollten keine Halbschuhe sein. In meinem Fall reichten die Trekking-Schuhe von Mammut, die ich auch für alpine Wanderungen immer nutze.

Geplant hatten wir einen Hüttenbesuch zur Seethaler-Hütte auf der Dachsteinwarte. Die Strecke ist zwar relativ kurz (auf der Karte), aufgrund der Höhe und des Schnees ist es aber eine sehr anstrengende, fordernde Wanderung, die man nicht unterschätzen sollte. Trotz der wolkligen, kühlen Lage (-3°) haben wir aber alles gut überstanden. In Summe ein sehr empfehlenswerter Ausflug.

Leider waren die Attraktionen wie der Skywalk und die Hängebrücke nicht zu nutzen, weil man schichtweg nur in eine Wolkendecke starrte. Der Eispalast wäre interessant gewesen, jedoch durfte Sindy nicht hinein 🙁

Ich würde generell davon abraten mit Hunden den Dachstein zu besuchen. Es spricht eigentlich viel dagegen – das beginnt schon damit, dass alles mit Gittern ausgelegt ist, auf die Hunde nicht gehen können. Sprich: Hund tragen oder Verletzungen an Krallen oder Pfoten riskieren. Folglich kann man auch Attraktionen wie die Hängebrücke nicht wirklich nutzen. Der Eispalast ist für Hunde gesperrt. Hinzu kommt der harte Schnee und die Blendung durch die Sonne – Sindy ist da etwas hart im nehmen, man merkte aber schon, dass ihr der viele Schnee und der eisige Wind nicht behagte.

Aber jetzt genug geschrieben, anbei die Karte und die Fotos. Zur Karte: Leider hat mein GPS-Gerät den Geist aufgegeben (Akku leer) und ich merkte es erst am Rückweg. Im übrigen ist der Dachstein ein Akku-Killer. Auch der vollgeladene Kamera-Akku gab nach etwa 2 Stunden seinen Geist auf und musste gewechselt werden.

Alle Fotos sind auch in der Galerie einsehbar.

Ich hoffe der Fotoreport gefällt euch – um eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

 

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Ramsau Tag 03 – Wörschachklamm und Ruine Wolkenstein

Der heutige Montag wurde genutzt um sich von den Strapazen von gestern zu erholen. Der frühe Vormittag diente zum ausschlafen, danach ging es nach Schladming zum Einkaufen. Am Nachmittag entschieden wir uns dann die Wörschachklamm zu besuchen – das Wetter war wolkig mit einzelnen Sonnenphasen, ein ideales Wetter also. Die Tour umfasste die Wörschklamm inkl. einen Abstecher zur Ruine... (mehr...) | Share it now!

Der heutige Montag wurde genutzt um sich von den Strapazen von gestern zu erholen. Der frühe Vormittag diente zum ausschlafen, danach ging es nach Schladming zum Einkaufen.

Am Nachmittag entschieden wir uns dann die Wörschachklamm zu besuchen – das Wetter war wolkig mit einzelnen Sonnenphasen, ein ideales Wetter also. Die Tour umfasste die Wörschklamm inkl. einen Abstecher zur Ruine Wolkenstein, die quasi auf der Route lag.

In Summe ein sehr interessanter Ausflug. Ich hoffe die heutigen Bilder gefallen euch, anbei mein Report. 🙂

Alle Fotos finden sich auch geotagged in meiner Galerie.

Anbei noch die heutige Route

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Ramsau Tag 02 – Hochwurzen

Den ersten „offiziellen“ Wandertag haben wir heute mit dem Besuch der Hochwurzen begonnen. Die Seilbahn brachte uns auf 1.852 m Seehöhe zur Hochwurzen-Hütte, wo unsere Reise begann. Vom Hochwurzen ging es über den Hütteck-Sattel (1.744 m) hinauf auf das 1.919 m hochgelegene „Rossfeld“. Von dort aus könnte man über den Latterfuß-Sattel (1.792 m) auf den... (mehr...) | Share it now!

Den ersten „offiziellen“ Wandertag haben wir heute mit dem Besuch der Hochwurzen begonnen.

Die Seilbahn brachte uns auf 1.852 m Seehöhe zur Hochwurzen-Hütte, wo unsere Reise begann.

Vom Hochwurzen ging es über den Hütteck-Sattel (1.744 m) hinauf auf das 1.919 m hochgelegene „Rossfeld“.

Von dort aus könnte man über den Latterfuß-Sattel (1.792 m) auf den „Guschen“ wandern (1.982 m).

Aufgrund der Wetterlage (wolkig, kühl und potentiell Regenschauer) entschieden wir uns stattdessen vom Rossfeld hinab zu steigen auf die Talstation Hochwurzen auf 1.118 m Seehöhe.

Die 800 m Abstieg spürten wir dann doch deutlicher, als wir gedacht haben – mein Knie machte mal wieder nicht so mit wie gedacht und daher ging es nur langsam bergab.

Am Schluss waren wir fast 6 Stunden unterwegs und hatten einen traumhaften, wenn auch anstrengenden, ersten Tag.

Anbei unsere Tour auf der Karte dargestellt 🙂

Alle Fotos finden sich auch – geotagged – in meiner Galerie zum Durcklicken – falls jemand die Galerie bevorzugt 🙂

 

So, das wars vom Tag 02 – mal sehen was wir Morgen so unternehmen – wenn das Wetter gut ist, dann eventuell auf den Dachstein rauf. Aber schauen wir mal, was der nächste Tag so bringt – wenn uns der Abstieg noch immer in den Knochen liegt, dann werden wir wohl etwas anderes machen – ein Klammbesuch würde mich nämlich auch reizen 🙂

Ich hoffe euch gefallen die Fotos und es ist nicht zuviel auf einmal 😉

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Ramsau Tag 01 – Vorberg

Endlich im Urlaub – dieses Mal im Dachstein-Gebiet. Bin gut gegen 17:30 in Ramsau anngekommen und die erste Rundwanderung haben wir auch hinter uns. Ab Morgen gehts dann richtig los, mal sehen wo es uns hinführen wird. Geplant ist, dass regelmäßig Fotoreports gemacht werden – mal sehen, ob ich das auch regelmäßig schaffe. Anbei noch ein Foto von heute – mehr war heute... (mehr...) | Share it now!

Endlich im Urlaub – dieses Mal im Dachstein-Gebiet. Bin gut gegen 17:30 in Ramsau anngekommen und die erste Rundwanderung haben wir auch hinter uns. Ab Morgen gehts dann richtig los, mal sehen wo es uns hinführen wird.

Geplant ist, dass regelmäßig Fotoreports gemacht werden – mal sehen, ob ich das auch regelmäßig schaffe.

Anbei noch ein Foto von heute – mehr war heute nicht drinnen.