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5 Suchergebnisse für: Ötschergräben Tour 2013

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Ötschergräben Tour 2013 – Schnappschüsse

In meinem vorerst letzten Teil der Serie „Ötschergräben Tour 2013“ möchte ich noch ein paar Schnappschüsse präsentieren, welche sich nicht so richtig in die vorher präsentierten Teile einordnen haben lassen. Nichts desto trotz sind ein paar sehr interessante Impressionen dabei, welche ich euch hiermit zeigen möchte. Mühle Mein erstes Foto zeigt eine Wassermühle,... (mehr...) | Share it now!

In meinem vorerst letzten Teil der Serie „Ötschergräben Tour 2013“ möchte ich noch ein paar Schnappschüsse präsentieren, welche sich nicht so richtig in die vorher präsentierten Teile einordnen haben lassen.

Nichts desto trotz sind ein paar sehr interessante Impressionen dabei, welche ich euch hiermit zeigen möchte.

Mühle

Mein erstes Foto zeigt eine Wassermühle, welche ich beim Abstieg in die Gräben fotografiert habe. Hier experimetierte ich mit einer Langzeitbelichtung, welche dann den entsprechenden Effekt auf das Mühlrad und Wasser hatte 🙂

Biertransporter

Wer sich immer schon gefragt hat, wie der Ötschias (klick auf Link fürs Foto) mit den notwendigsten, wichtigsten Lebensmitteln versorgt wird, dem liefert dieses Foto eine Antwort.

Es ist eine Art „Raupenfahrzeug“, welches die steilen und schmalen Wege befährt und einen riesen Krach macht.

WIe man sieht, wird wirklich nur das Notwendigste und Dringendste zur Jausenstation gebracht, was der Mensch zum überleben braucht: BIER 😀

altes Schild

Das alte Schild befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Schleierfall. Wie man sieht, erobert der Baum nach und nach wieder sein Revier zurück, das Schild wird regelgrecht „gefressen“.

Anhand der Schriftart dürfte das Schild auch schon einige Jährchen am Buckel haben. Es steht vermutlich „Vorderötscher“ oder ähnliches auf dem Schild.

Größenvergleich

Ein interessanter Größenvergleich – wer findet den Wanderer im Bild? 😉

 

Die bisher erschienen Teile

 

 

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Ötschergräben Tour 2013 – Flora und Fauna

Es ist wieder soweit – ein neuer Teil meiner Ötschergräben-Tour 2013 ist fertig geworden :-) Selbstverständlich kreuzten nicht nur beeindruckende Landschaften oder Wasserfälle meine Wege, sondern auch zahlreiche Tiere und Pflanzen! An und für sich sind die Fotos jetzt nichts besonderes wie ich finde, aber das Interessante daran ist die Tatsache, dass diese Tiere und Pflanzen in... (mehr...) | Share it now!

Es ist wieder soweit – ein neuer Teil meiner Ötschergräben-Tour 2013 ist fertig geworden 🙂

Selbstverständlich kreuzten nicht nur beeindruckende Landschaften oder Wasserfälle meine Wege, sondern auch zahlreiche Tiere und Pflanzen!

An und für sich sind die Fotos jetzt nichts besonderes wie ich finde, aber das Interessante daran ist die Tatsache, dass diese Tiere und Pflanzen in dieser rauhen Umgebung, in diesen canyon-artigen Schluchten (über-)leben.

Der „Grand Canyon Österreichs“ lebt also, auch wenn er auf den ersten Blick eine unwirtliche, kahle Stein- und Geröll-Landschaft ist – ein wahres Wunder, die Natur 🙂

Schnecke on Tour

Gleich zu Beginn der Tour säumten Schnecken den Weg.  An diesem Foto gefällt mir das Bokeh und die „Körpersprache“ der Schnecke besonders…. und dass das Foto mit dem Starterkit-Objektiv der NEX5 geschossen wurde – welches mich immer mehr positiv überrascht 🙂

Enzian

Gemäß einem alten Volkslied, welches wir in der Schule immer singen mussten:

„…In die Berg bin i‘ gern. Und da gfreut si mei Gmiat. Wo die Almröserln wochs’n. Und da Enzian bliaht…“

Käfer gefunden

Dieser Käfer (ich glaub es ist eine Bockkäfer-Art – bitte um Korrektur, falls es jemand besser weiß), war höchst interessant. Der Käfer ist mitten im steilen Weg auf diesem Stein gesessen.

Da der Weg stark frequentiert war, wollte ich ihn ursprünglich nur vom Weg runter“scheuchen“ – aber erstens war da kaum ein Platz (siehe Hintergrund) und zweitens war der Käfer wie „erstarrt“ und rührte sich nicht.

Käfer übersiedelt

 

Also entschloss ich Käfer und Stein zu übersiedeln – ganze fünf Minuten brauchte es, bis eine halbwegs flache Stelle neben dem Weg gefunden werden konnte – der Käfer blieb dabei die ganze Zeit erstarrt und am Stein sitzen und bewegte kein einziges Mal ein Bein oder einen Fühler.Nach der erfolgreichen „Übersiedlung“ entstand dann noch dieses Foto 😉

Spinne im Wasser

Diese Spinne wurde mitten im Wasser gefunden – insofern interessant, da das Wasser zum einen eiskalt ist, zum anderen eine starke Strömung hat und obendrein ich nicht ganz weiß, was die Spinne dort eigentlich jagt. Offenbar dürfts aber was zum Fressen geben, denn die Spinne hat eine ganz schöne Größe erreicht, auch wenn hier am Foto stark gecroppt wurde. 

 

Ich hoffe euch haben die Fotos gefallen – ein weiterer Teil folgt demnächst 🙂

Die bisher erschienen Teile

 

 

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Ötschergräben Tour 2013 – Die Wasserfälle

Liebe Besucher! Wie versprochen bringe ich heute – leicht verspätet – den zweiten Teil meiner Mini-Serie zu meiner Ötschergräben-Tour online. – in diesem Beitrag möchte ich euch Bilder der Wasserfälle zeigen, welche quasi von oben herab in den „Canyon“ hineinprasseln. Beeindruckend ist vor allem die Fallhöhe, aber auch generell das ganze Ambiente vor Ort... (mehr...) | Share it now!

Liebe Besucher!

Wie versprochen bringe ich heute – leicht verspätet – den zweiten Teil meiner Mini-Serie zu meiner Ötschergräben-Tour online. – in diesem Beitrag möchte ich euch Bilder der Wasserfälle zeigen, welche quasi von oben herab in den „Canyon“ hineinprasseln.

Beeindruckend ist vor allem die Fallhöhe, aber auch generell das ganze Ambiente vor Ort – denn den Mira-Fall sieht man zB schon von weitem ins Tal stürzen, wie ein Foto aus dem letzten Teil ja bereits zeigte (ein klick auf den Textlink öffnet direkt das Foto!).

Aber ich will da jetzt nicht zuviel an Worten verlieren, lassen wir lieber die Fotos „sprechen“ 😉

 

 

Mirafall

Der Mirafall ist der erste und wohl beeindruckendste Wasserfall auf meiner Tour gewesen – aus meiner Sicht ist er nur mehr durch den Lassingfall in den Schatten gestellt, welchen ich aber aufgrund der gewählten Route nicht besucht habe.

Wasserfall

 

Neben den namentlich bekannten großen Wasserfällen wie Lassing-, Mira-, oder Schleierfall säumen auch kleinere Wasserfälle die Route.

 

Wobei wohl „klein“ hier eher in Ötschergräben-Dimension zu verstehen ist – wo anders hätte dieser gezeigte Wasserfall sicher bereits einen Namen erhalten (oder vielleicht hat er auch einen? Auf den offiziellen Karten findet sich diesbezüglich leider nichts!)

Schleierfall

Der Schleierfall ist – so lässt der Name schon erahnen – im Vergleich zum Mirafall duetlich ruhiger und fordert mit seiner Bezeichnung gerade zu eine Langzeitbelichtung heraus ;-).

Dieser Wasserfall war auch der Endpunkt unserer Tour, danach ging es den Weg wieder zurück 🙂

Sindy und Begleiter ;-)
Sindy und Begleiter 😉Zuguterletzt noch ein gelungenes „Gruppenfoto“ der Tourengeher – links meine tapfere Hunde-Dame Sindy, die sich trotz Tagestour wacker geschlagen hat – wohl sogar besser als ich 😉

Im nächsten Teil möchte ich die Flora und Fauna der Ötschergräben zeigen – auch da gibts wieder eine kleine Bilderserie – ich hoffe ihr bleibt der Serie treu 😉

 

Die bisher erschienen Teile

 

 

 

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Ötschergräben Tour 2013 – Die Landschaft

Hallo!   Eine weitere Miniserie ist endlich fertig geworden – mit der Miniserie „Ötschergräben Tour 2013“ möchte ich euch den „Grand Canyon Österreichs“ näher bringen. Trittsicherheit, gutes Schuhwerk und schönes Wetter sind Voraussetzung, um die Ötschergräben zu durchwandern – Höhenangst sowie schlechte Kondition sollte man nicht mitbringen,... (mehr...) | Share it now!

Hallo!

 

Eine weitere Miniserie ist endlich fertig geworden – mit der Miniserie „Ötschergräben Tour 2013“ möchte ich euch den „Grand Canyon Österreichs“ näher bringen. Trittsicherheit, gutes Schuhwerk und schönes Wetter sind Voraussetzung, um die Ötschergräben zu durchwandern – Höhenangst sowie schlechte Kondition sollte man nicht mitbringen, wenn man sich in die enge Schlucht hinab begibt.

Die Ötschergräben werden nicht umsonst als „Grand Canyon Österreichs“ bezeichnet, man wandert hier tatsächlich in einer tiefen Schlucht mit nur wenig Zentimetern Wegbreite – ein Absturz kann schonmal fatal enden – da kann einem dann nur mehr die Bergrettung hinauf holen.

Tiefe Schluchten bedeuten auch hohe Wasserfälle, beeindruckende Landschaften und eine besondere, an den rauhen Umfeld angepasste Tier- und Pflanzenwelt.

In meinen ersten Teil der Serie möchte ich euch einmal die Landschaft selbst vorstellen – genug der Worte, die Bilder sprechen für sich 😉

Ötscherhias

Dieses Foto zeigt die typische Charakteristik der Ötschergräben. In der Bildmitte seht ihr den „Ötscherhias“, eine relativ große Jausenstation, mitten in den Gräben.

Der „hellgrauen Faden“ rechts davon ist – richtig erraten – der Wanderweg. Und wenn man jetzt im Vergleich dazu die riesige, graue Felswand betrachtet  WOW…

ich hoff es kommt am Foto so rüber, wie ichs vor Ort gesehen habe…

Tipp: Textlink anklicken und das Foto auf 100%-Ansicht genießen – und nebenbei sind wie immer EXIF-Daten und GPS-Daten abrufbar 🙂

Weg der Ötschergräben

… und so sieht der Weg aus, wenn man etwas ranzoomt. Nach wie vor beeindruckend, nach wie vor nichts für zart Besaitete 😉

Ötscherbach

Der Ötscherbach hat diese Landschaft über viele viele Jahrtausende geformt… und ist nach wie vor ein beeindruckendes Gewässer, auch wenn er sicherlich an Kraft eingebüßt hat 😉

Steg mit Mirafall

Ein sehr schönes Foto, das zum nächsten Teil überleiten soll – den Ötschergräben-Wasserfällen. Es zeigt die typische „Wegbeschaffenheit“ sowie im Hintergrund den Mirafall.


Grand Canyon Österreichs

Hier nochmals ein Foto, das ebenfalls ziemlich gut verdeutlicht, warum die Ötschergräben als „Grand Canyon Österreichs“ bezeichnet werden 🙂

Der nächste Teil, der bald online geht, handelt um die Wasserfälle rund um die Ötschergräben.

 

Die bisher erschienen Teile

 

 

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Lechtal Tag 4 – von Zug über Älpele zum Spullersee! inkl. 2613!!

Hiho und sonnige Grüße aus dem Lechtal! Heute hatten wir wieder einen wunderbaren Tag und Sindy ging es – bedenkt man die Umstände – erstaunlich gut. Genauer gesagt merkte man ihr nicht an, dass sie gestern noch solche Schwierigkeiten mit ihren Bandscheiben hatte – ein gutes Zeichen! Wir wählten dieses Mal aber auch eine Tour aus, die relativ flach zu begehen war (was hier... (mehr...) | Share it now!

Hiho und sonnige Grüße aus dem Lechtal!

Heute hatten wir wieder einen wunderbaren Tag und Sindy ging es – bedenkt man die Umstände – erstaunlich gut. Genauer gesagt merkte man ihr nicht an, dass sie gestern noch solche Schwierigkeiten mit ihren Bandscheiben hatte – ein gutes Zeichen!

Wir wählten dieses Mal aber auch eine Tour aus, die relativ flach zu begehen war (was hier in dieser Gegend  gar kein leichtes Unterfangen ist ;-)) und wo wir jederzeit mit einem Bus ein „Exit-Szenario“ wählen konnten, sollten doch wieder Probleme auftreten.

Die Wahl fiel somit auf die Ortschaft „Zug“ (ein Nebenort von Lech). Als Startpunkt wählte ich den „Fischteich“, wo es relativ flach zum Gasthof „Älpele“ ging – eine Gehzeit von etwa 2 Stunden. Danach hätten wir optional noch weiter zu Fuß zum Spullersee wandern können (3 Stunden) – das war mir aber zu riskant – wir müssen froh sein, dass solche Touren noch möglich sind und man sollte sein Glück nicht zu sehr herausfordern – wozu auch? Direkt beim Gasthof Älpele fährt ein Bus zum See und dieses Angebot nahmen wir dann einfach wahr 😉

Anbei die Route, damit ihr einen besseren Überblick bekommt – ab Gh. Älpele wie gesagt mit Bus 🙂

Aber nun genug geredet, ab zum Fotoreport – inkl. meinem Aufgabenbild zum Projekt 2613, welches lautet: „Wasser“.

Zug

Ausgangspunkt ist „Zug“, welches bereits beim Start ein wunderbares Bergpanorama bietet.

Auf gehts!

Dieses Foto zeigt eigentlich wunderbar, was für ein Bild sich bietet – der (noch kleine) Lech, ein wunderschöner Tag und ein Hund, der es nicht erwarten kann und schon vorwurfsvoll zurück blickt, wo ich denn schon wieder bleibe… ein typisches Bild eben 😉

Blume

Beeindruckend  sind auch die Blumen, die sich am Wegrand befinden.

Blume 2

So wie hier zum Beispiel…

Blick auf die andere Seite

Die Gegend ist einfach traumhaft zum durchwandern, wie man hier wieder sehr schön sieht.

Hängebrücke

Was mich immer beeindruckt: die aufwändig konstruierten Brücken in dieser Gegend. Wer die Ötschergräben-Bilder gesehen hat, wo fast schon „lieblos“ Holzbrettln ausgelegt wurden, weiß und schätzt den Unterschied…

Wir nähern uns Älpele

Älpele ist nicht mehr weit! Vorher machen wir aber noch einen Abstecher zum Fluss – für „Spezialaufnahmen“ 😉

Lechfluss unter Wasser

Denn wie ihr wisst, zieht mich Wasser magisch an – und da dürfen Unterwasser-Aufnahmen nicht fehlen

Sun in the Water

Und diese Aufnahmen sind dieses Mal besonders schön geworden – man beachte die tollen „Zeichnungen“, die durch das Sonnenlicht entstehen – ein Traum! Grund genug, dass ich das Foto gleich für die Fotoaufgabe 2613 hergenommen habe, welche lautete „Wasser“. 😀

Trinkquelle

Apropos Wasser – das kommt oft direkt aus dem Stein heraus und fließt in den Lech. Interessant finde ich, dass bei solchen Quellen kleine „Häuschen“ mit Trinkbechern stehen – das habe ich so noch nirgendwo anders gesehen. Eine tolle, urige Idee!

Das teuerste Schnitzel das ich je sah

Endlich sind wir im Gasthof Älpele angekommen – voller Hunger stürze ich mich auf die Speisekarte und traue meinen Augen nicht: Das Wiener Schnitzel um 22,60 EUR!

Zum Vergleich: Der Berg-Gasthof Rüfikopf auf 2.350m Seehöhe verlangt für die selbe Speise circa 16 Eur. Ich dacht, ich muss das fotografieren, den Preis glaubt mir sonst keiner 😉

Ich hab mich übrigens für den Kaiserschmarrn entschieden. Geschmeckt hat er, war auch eine sehr große Portion…. aber preislich auch nicht gerade ohne…

Spullersee

Mit dem Bus gings dann rauf auf den Spullersee und wie ihr seht, ist das eine türkise Perle, eingeschlossen von den Bergen. Dabei liegt der See auf circa 1.800m, also enorm hoch!

Spullersee 2

Der selbe See, ein anderer Blickwinkel :.-)

Was für ein Bergmassiv

Den Berg, welchen ihr Links im Bild weit entfernt seht, habe ich herangezoomt. Äußerst interessante Felsformation und -färbungen.

Murmeltier, ganz nah

Mit der Tierwelt kamen wir natürlich auch wieder in Kontakt, hier zB ein Murmeltier, das ich aus nächster Nähe fotografieren konnte. So nah war ich einem Murmeltier noch nie! 🙂

Forelle, ganz nah

Und auch die Fische kamen sehr nah an die Kamera ran 😉

Ich hoff die Fotoserie langweilt euch nicht bereits – wenn doch, bitte Bescheid geben 😉

Im übrigen möcht ich mich an dieser Stelle auch gleich entschuldigen, dass ich derzeit sehr wenig auf anderen Blogs vorbei schaue – Bitte nicht als Desinteresse deuten, mir fehlt einfach nur die Zeit. Ich bin eigentlich von Früh bis Spät unterwegs und allein die Fotoreportagen dauern dann so 2-3 Stunden, bis sie fertig sind (und die Internetverbindung via Handy ist leider auch nicht gerade sehr flott). Sobald alles erledigt ist, leg ich mich auch schon ins Bett, weiil die Touren doch ziemlich müde machen – ich wandere zwar gerne, aber so intensiv und jeden Tag – das bin auch ich nicht gewohnt 😉

Liebe Grüße aus dem Lechtal!

Michael und Sindy

 

ps: Die Kaffee-Sache wirkt – das Auto riecht jetzt nur mehr sehr leicht nach Lacke – dafür stark nach Kaffee 😉 – ich werde das noch ein paar Tage so fortführen, und hoff, dass sich damit der Gestank entgültig verzogen hat. Das Apfel-Experiment dürfte auch eine Wirkung zeigen, ist aber meiner Meinung nach nicht so wirksam wie der Kaffee.

Kleiner Tipp: Ich habe mir „frische“ Senseo-Tabs gekauft – damit verhindere ich eine „Sauerei“ im Fahrzeuginneren durch Kaffeepulver und obendrein lassen sich die Dinger einfach und problemlos entfernen. Wer also ein ähnliches Problem hat: Bevor er zu Febreze oder dem klassischen Wunderbaum greift, einfach mal diese Variante ausprobieren… wenn SO ein Gestank dadurch reduziert wird, hilft das bei anderen Gerüchen vermutlich genauso… und obendrein riecht das Auto nach frischem Kaffee – das ist allemal besser als der stinkende Wunderduftbaum…

 

Die bisher erschienen Teile: