Neue Suche

Suchergebnis nicht zufriedenstellend? Versuche es mal mit einem Wort oder einer anderen Schreibweise

6 Suchergebnisse für:

1

Krimml 2016 – Tag 8 – Frühmesser

(Leider) letzter Tag des Krimml-Urlaubs, aber dafür der sonnigste! Grund genug nochmals auf die Berge rauf zu fahren – und zwar mit der Wildkogelbahn. Mein Ziel: Den „Frühmesser“ mit 2.233m Seehöhe zu besteigen. Die Wanderung beginnt bei der Bergstation der Wildkogelbahn. Über einen Forstweg geht es Richtung Gasthaus „Wolkenstein“, welches im Sommer leider... (mehr...) | Share it now!

(Leider) letzter Tag des Krimml-Urlaubs, aber dafür der sonnigste! Grund genug nochmals auf die Berge rauf zu fahren – und zwar mit der Wildkogelbahn.

Mein Ziel: Den „Frühmesser“ mit 2.233m Seehöhe zu besteigen.

Die Wanderung beginnt bei der Bergstation der Wildkogelbahn. Über einen Forstweg geht es Richtung Gasthaus „Wolkenstein“, welches im Sommer leider geschlossen hat.

Man Geht dann Richtung „Gensbichlbahn“-Bergstation auf 2.099m Seehöhe. Wer will, kann den „Braunkogel“-Gipfel mit 2.167m Seehöhe bei der Wanderung „mitnehmen“, ich blieb aus Zeitgründen aber auf der Forststraße.

Der Aufstieg auf den Frühmesser ist relativ leicht zu bewältigen, man benötigt dafür keine Wanderstöcke. Auch mit Hunden ist der Aufstieg machbar. Oben am Gifpel gibt es sogar Rast-Bankerl und so verweilte ich fast eine halbe Stunde am Gipfel und genoss meinen letzten Urlaubstag mit strahlenden Sonnenschein.

In Summe kann man die Strecke in etwa 2,5 bis 3 Stunden schaffen, wer sich etwas Zeit nimmt, kann noch eine halbe Stunde oben drauf packen.

Wichtig ist, dass man die letzte Talfahrt nicht übersieht – hier bei der Wildkogelbahn ist diese bereits um 16:30. 

Die Fotos sprechen für sich – ich hoffe ich konnte euch einen Aufenthalt im Pinzgau schmackhaft machen 🙂

Karte:

2

Krimml 2016 – Tag 6 – Weißsee

Jeder der im Pinzgau Urlaub macht, sollte unbedingt den Weißsee besuchen. Ich bin jedes Jahr zu Besuch und das erste Mal ohne Hund unterwegs. Daher konnte ich auch den „Hans Gruber Steig“ gehen, welcher mit Leitern zum oben liegenden Gletschersee führt. Was soll ich sagen? Zwar ist es extrem traurig, wie stark der Gletscher zurück gewichen ist und wieviel Schmelzwasser hier... (mehr...) | Share it now!

Jeder der im Pinzgau Urlaub macht, sollte unbedingt den Weißsee besuchen. Ich bin jedes Jahr zu Besuch und das erste Mal ohne Hund unterwegs.

Daher konnte ich auch den „Hans Gruber Steig“ gehen, welcher mit Leitern zum oben liegenden Gletschersee führt.

Was soll ich sagen? Zwar ist es extrem traurig, wie stark der Gletscher zurück gewichen ist und wieviel Schmelzwasser hier abfließt – jedoch ist der Anblick des Gletschersees atemberaubend schön.

Während der Weißsee sich eher von seiner grüntürkisen Seite zeigt, ist der Gletschersee mit seiner blautürkisen Färbung und den Eisschollen eine Klasse für sich. So etwas muss man einmal gesehen haben – traumhaft schön.

Aber Achtung: auch wenn man für die Umrundung des Weißsees inkl. Gletschersee „nur“ 6 km benötigt, so fallen in Summe etwa 3 bis 3,5 Stunden Wegzeit an – das muss man ubedingt bedenken, wenn man wieder mit der Seilbahn nach unten fahren möchte. Wer darüber hinaus auch noch etwas die Schönheit und Ruhe genießen möchte, kann also locker 4 Stunden veranschlagen.

Für mich persönlich war diese Tour DAS HIGHLIGHT des Urlaubs – so schön kann die rauhe Gletscherwelt sein.

Die Route kann auch ohne Wanderstöcke gegangen werden – Hunde können den Hans Gruber Steig jedoch NICHT gehen. Hier kann man aber Alternativ „links herum“ gehen, also jenen Weg, der am Sessellift vorbei führt – dafür muss aber auch mehr Wegzeit eingeplant werden.

 

 

Karte:

Die Links zur kompletten Serie:

3

Krimml 2016 – Tag 4 – Habachtal – Neue Thüringer Hütte

Das Habachtal hatte ich bereits die vergangenen Jahre besucht. Da mein Hund nicht gerade der Jüngste war, wanderten wir immer vom Alpengasthof „Alpenrose“ hinunter ins Tal. Dieses Jahr jedoch wollte ich tiefer ins Tal wandern und so entschloss ich mich die „Neue Thüringer Hütte“ zu besuchen. Mit dem „Smaragdbus“ ging es am Vormittag zum Gasthof... (mehr...) | Share it now!

Das Habachtal hatte ich bereits die vergangenen Jahre besucht. Da mein Hund nicht gerade der Jüngste war, wanderten wir immer vom Alpengasthof „Alpenrose“ hinunter ins Tal.

Dieses Jahr jedoch wollte ich tiefer ins Tal wandern und so entschloss ich mich die „Neue Thüringer Hütte“ zu besuchen.

Mit dem „Smaragdbus“ ging es am Vormittag zum Gasthof Alpenrose. An der „Moa-Alm“ vorbei wanderte ich bis zum Tal-Ende auf etwa 1800m Seehöhe – danach stand ich quasi am Gletscher an. Ein beeindruckender Wasserfall prasselte hier ins Tal hinab und ist die Lebensader für eine Vielzahl an alpinen Pflanzen.

Über einen relativ anstregenden Aufstieg kommt man auf die oberen Almen auf 2200m Seehöhe, wo sich auch die Neue Thüringer Hütte befindet.

Hier kann man ausgezeichnet Essen! Über einen Klettersteig kann man dann wieder hinunter ins Tal wandern.

Die Gehzeit beträgt – ohne Pause – etwa 6,5 Stunden. Trittsicherheit ist unbedingt erforderlich – ein falscher Schritt kann hier tödlich enden – vor allem beim steilen Abstieg.

Da das Wetter rasch umschlagen kann, sollte eine Regenjacke immer dabei sein – auch ich kam (leider) unerwartet in eine Regenfront hinein – hier braucht es dann eine gute Regenjacke und vor allem rutschfeste Wanderschuhe!

Ich persönlich würde mit meinem Hund diese Strecke NICHT gehen, da die Geröllhalden recht schwierig zu gehen sind und viele Weg-Strecken durch Unwetter zerstört waren und nur mit Kletter-Einlagen überwunden werden konnten.

Andere Wanderer hatten jedoch einen Hund dabei und meinten, dass dieser die Stellen problemlos meistern kann. Trotzdem denke ich, dass das nicht unbedingt sein „muss“ – wenn der Hund abstürzt, dann kann das fatal enden. Auch zu Bedenken ist: In meinem Fall lagerten zweimal Kühe direkt am Weg und man kann an diesen Stellen NICHT ausweichen.

Da mein Hund und ich bereits einmal von rabiaten Kühen in der Krimmler Ache verfolgt wurden (trotz Leine und keinerlei Provokation durch den Hund), bin ich bei den „sanften Wiederkäuern“ etwas vorsichtig geworden, wenn Hunde dabei sind.

Aber genug getextet, hier finden sich meine Eindrücke in gewaltigen Fotos wieder 😉

Karte:

Die Links zur kompletten Serie:

4

Krimml 2016 – Tag 1 – Plattenkogel

Am ersten Tag meiner Ankunft im wunderschönen Hochkrimml gab es perfektes Wetter. Grund genug dem Plattenkogel einen Besuch abzustatten. Dank Mondschein und gutem Wetter war auch ein spätes Heimkommen gegen 21:00 kein Problem – und jeder Fotograf weiß, dass die schönsten Aufnahmen beim Sonnenauf- oder Sonnenuntergang entstehen ;-) Startpunkt war die Duxeralm auf der... (mehr...) | Share it now!

Am ersten Tag meiner Ankunft im wunderschönen Hochkrimml gab es perfektes Wetter. Grund genug dem Plattenkogel einen Besuch abzustatten. Dank Mondschein und gutem Wetter war auch ein spätes Heimkommen gegen 21:00 kein Problem – und jeder Fotograf weiß, dass die schönsten Aufnahmen beim Sonnenauf- oder Sonnenuntergang entstehen 😉

Startpunkt war die Duxeralm auf der Gerlosplatte. Eine kleine Rast im Alpengasthof Filzstein war auch noch angesetzt. Danach ging es über die Handl-Hochalm hinauf auf den Plattenkogel auf 2039m Seehöhe.

Oben erwartete einem ein wunderschönes Panorama und haufenweise Kühe 😉

Über den Weg Richtung Breitscharte ging es dann zurück, wobei ich hier aufgrund der fortgeschrittenen Zeit einen kleinen Abkürzer nahm.

Vorbei ging es dann noch an der Gletscherblickalm, bevor ich wieder beim Ausgangspunkt war.

Die Strecke ist wunderschön und der Sonnenuntergang hat mächtig Eindruck hinterlassen. So schön ist Österreich – nicht nur ein Slogan, hier ist das tatsächlich Programm.

Karte:

Die Links zur kompletten Serie:

5

Ramsau 2016 – Tag 5 – Reiteralm

Die Reiteralm besuchte ich bereits einige Male und auch heuer wollte ich ihr einen Besuch abstatten. Vom Parkplatz Reiteralmhütte ging es zuerst hinauf auf die Gasselhöhe, welche auf 2001m Seehöhe liegt. Der Ausblick auf den Dachstein ist phänomenal! Über den „Franzi Klettersteig“ ging es dann Richtung Rippeteck. Dies ist eine richtige „Gratwanderung“, denn man... (mehr...) | Share it now!

Die Reiteralm besuchte ich bereits einige Male und auch heuer wollte ich ihr einen Besuch abstatten.

Vom Parkplatz Reiteralmhütte ging es zuerst hinauf auf die Gasselhöhe, welche auf 2001m Seehöhe liegt. Der Ausblick auf den Dachstein ist phänomenal!

Über den „Franzi Klettersteig“ ging es dann Richtung Rippeteck. Dies ist eine richtige „Gratwanderung“, denn man wandert direkt den Berggrat entlang. Dieser bildet auch die Grenze zwischen Salzburg und Steiermark, wodurch man unweigerlich zum Grenzgänger wird 😉

Am Rippeteck angekommen, kann man au 2126m Seehöhe wunderbar die Berglandschaft bestaunen, die sich rund um einen auftut. Über einen steilen Abstieg kommt man dann zum „Obersee“. Der Weg ist im Vergleich zu 2014 nun deutlich besser begehbar, das ganze Geröll wurde beiseite geräumt. Wanderstöcke sollte man aber trotzdem dabei haben, bei einigen schwierigen Stellen sind sie durchaus eine Hilfe.

Der Obersee und Spiegelsee sind wunderschöne Bergseen, die zum Verweilen einladen. Über einen leicht zu meisternden Wanderweg kann man dann wieder zurück zum Ausgangspunkt gehen. Wer also nur die Seen besuchen möchte oder den anstrengenden Weg über den Grat meiden will, kann diesen einfacheren Weg gehen.

Übrigens: Für Hunde ist die Gratwanderung durchaus geeignet, aber es gibt eine einzige Stelle, wo es über eine Art Leiter geht. Hier müsste man kleinere Hunde tragen. Ein Besitzer mit einem 50kg Setter (übrigens: was für ein Anblick !! :D) meinte, dass sein Hund die Stelle problemlos meistern konnte – ich wär da gern Augenzeuge gewesen 😉

Anbei meine Eindrücke und natürlich die Karte:

Karte:

Die gesamte Serie im Überblick:

6

Instagram: Reiteralm

Jetzt geht’s rauf auf die #gasslhöhe
#landschaft #landscapes #Hiking #Trekking #travel #travelling #wandern #wanderlust #Mountains #Mountain #landscape #Schladming #Ramsau #steiermark #styria #Alpen #Dachstein #reiteralm #selfie