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Archiv für die Kategorie: Raxgebiet

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Rax Tour über den Törlweg

Wenn jemand gerne einmal zu Fuß auf die Rax hinauf gehen möchte, dem kann ich den „Törlweg“ nur ans Herz legen. Startpunkt dieser Tour ist in Hirschwang – genauer gesagt bei der Bushaltestelle vom „Knusperhäuschen“. Mit dem Auto fährt man direkt nach Hirschwang und parkt entweder beim „Wasserleitungsweg“-Parkplatz oder am Straßenrand beim... (mehr...) | Share it now!

Wenn jemand gerne einmal zu Fuß auf die Rax hinauf gehen möchte, dem kann ich den „Törlweg“ nur ans Herz legen.

Startpunkt dieser Tour ist in Hirschwang – genauer gesagt bei der Bushaltestelle vom „Knusperhäuschen“.

Mit dem Auto fährt man direkt nach Hirschwang und parkt entweder beim „Wasserleitungsweg“-Parkplatz oder am Straßenrand beim „Knusperhäuschen“ – sofern hier Plätze frei sind.

Von dort überquert man als erstes einmal die „Schwarza“. An der „Henriettenkapelle“ vorbei führt ein Waldweg (gelbe Markierung) hinauf zum „Knappenhof“ – Gehzeit etwa 40-50 Minuten.

Vom Knappenhof weg haltet man sich an der weiss-rot-weisse Markierung um dem Törlweg weiter zu folgen – wer nach einer Kreuzung plötzlich einer blauen Markierung folgt, hat stattdessen den „Gsolhirnsteig“ erwischt – auch eine schöne Strecke 😉

Nach etwa 1:30 bis 1:45 Stunden Gehzeit erreicht man das Lammelbründl, das zur Rast und Jause einlädt. – ab hier lichtet sich etwas der Wald und die steinigen Passagen werden mehr.

Das absolute Highlight der Strecke ist dann natürlich das steinerne „Törl“, welches man durchsschreiten muss, um letztendlich beim Ottohaus auf 1.642m Seehöhe zu landen.

Ab hier kann man dann weitere Hütten oder Strecken wählen – ich entschied mich aufgrund des großen Andrangs bei der Seilbahn für den „Jakobskogel“ auf 1.736m Seehöe und ging dann gleich direkt weiter zur Bergstation.

Mit 15 € weniger im Geldbörsel ging es dann wieder hinunter nach Hirschwang. Nach etwa 500m war ich wieder beim Auto – mit tollen Eindrücken und Fotos im Gepäck 😉

Die Tour ist für Hunde mit Bergerfahrung sehr gut geeignet – folgsame und trittsichere Junghunde können die Strecke auch gehen. Wichtig hierbei ist: Wildtiere kreuzen regelmäßig den Weg und haben keine Scheu vor Menschen – der Hund sollte also kontrollierbar sein unter solchen Umständen.

Wanderstöcke müssen nicht mitgenommen werden – es gibt keine gefährlichen Stellen, wo diese erforderlich wären, sofern man gutes Schuhwerk dabei hat. Wer jedoch den Abstieg ebenfalls über den Törlweg plant, dem würde ich zu Wanderstöcken raten, da einige Stellen doch stark mit Geröll versehen sind und einzelne Bergab-Wanderer durchaus ins Rutschen geraten sind.

 

 

Karte:

2

Das Jahr in Bildern 2014: Schneeberg

Ja, am Schneeberg war auch letztes Jahr Schnee ;-) Das Foto ist im Jänner 2014 entstanden bei blauem Himmel und wunderbarer Fernsicht auf das Klosterwappen. Aufgenommen habe ich es vom Ort Hirschwang.   ... (mehr...) | Share it now!

Ja, am Schneeberg war auch letztes Jahr Schnee 😉

Das Foto ist im Jänner 2014 entstanden bei blauem Himmel und wunderbarer Fernsicht auf das Klosterwappen. Aufgenommen habe ich es vom Ort Hirschwang.

 

3

Food-Fotografie – Projekt 16VIERZEHN – #07

Für die 7. Ausgabe von 1614 wurde „Food-Fotografie“ auserkoren – ein Thema, das sicher nicht alltäglich ist. Ich wollte diese Aufgabe unbedingt bei meinen Wanderungen einbinden, was die Sache nicht einfacher machte – ich kann ja schwer das Schnitzel mit Pommes mitten im Wald oder am Berg ablichten ;-) Die Idee kam mir, als ich einen Werbespot von Red Bull Cola sah... (mehr...) | Share it now!

Für die 7. Ausgabe von 1614 wurde „Food-Fotografie“ auserkoren – ein Thema, das sicher nicht alltäglich ist.

Ich wollte diese Aufgabe unbedingt bei meinen Wanderungen einbinden, was die Sache nicht einfacher machte – ich kann ja schwer das Schnitzel mit Pommes mitten im Wald oder am Berg ablichten 😉

Die Idee kam mir, als ich einen Werbespot von Red Bull Cola sah – das mit dem Slogan „all natural. all cola“ endet.

Warum also nicht diesen Slogan wortwörtlich interpretieren? Das Red Bull Cola war schnell gekauft, die Natur sowieso meine  zweite Heimat 😉

Mein Ziel war es die Dose möglichst kontraststark „innerhalb“ der Natur darzustellen, sprich: arbeiten mit Bokeh und guten „Natur-Hintergründen“ (die auch noch bei Bokeh erkennbar sind). Weiters sollte auch inhaltlich der Kontrast von rot-blauer Aludose vs. natürlicher Umgebung hervorgehoben werden.

Anbei die besten 4 Fotos – zwei Hochformat, zwei Querformat – welches wäre eucher Favorit?

Für mich war es eine schwere Entscheidung – letztendlich wurde es #2 aufgrund der schönen Spiegelung der Steine an der Dose und dem Hintergrund. Danach wäre die Dose im Wasser (#1) dran gekommen…

übrigens: die restlichen Bilder meiner Ramsau-Doku kommen natürlich auch noch in den letzten Tagen, ich musste nur ein paar Fotos für Typ180.at auch noch online stellen 😉

4

Unterwasserwelt

Immer wieder faszinierend, welch klares Wasser in Hirschwang fließt – kein Wunder, dass dieses Wasser nach Wien als Trinkwasser geliefert wird. Unterwasserwelt ... (mehr...) | Share it now!

Immer wieder faszinierend, welch klares Wasser in Hirschwang fließt – kein Wunder, dass dieses Wasser nach Wien als Trinkwasser geliefert wird. UnterwasserweltUnterwasserwelt

5

26|DREIZEHN – Stein

Wieder einmal rückt der Abgabetermin für 26|13 näher und so wird es auch für mich schön langsam Zeit, ein Foto für das Thema „Stein“ zu präsentieren. Die neue Aufgabe war schwer und leicht gleichzeitig für mich – denn zum einen hatte ich zwar genügend Möglichkeiten „Stein“ abzulichten, aber dies stellte mich letztendlich vor die Qual der Wahl, welches... (mehr...) | Share it now!

Wieder einmal rückt der Abgabetermin für 26|13 näher und so wird es auch für mich schön langsam Zeit, ein Foto für das Thema „Stein“ zu präsentieren.

Die neue Aufgabe war schwer und leicht gleichzeitig für mich – denn zum einen hatte ich zwar genügend Möglichkeiten „Stein“ abzulichten, aber dies stellte mich letztendlich vor die Qual der Wahl, welches Foto ich dann für diese Aufgabe nominiere.

Schlussendlich gewann der Rüsselkäfer, weil ich einfach seine Haltung, die schöne Form und den steinernen Hintergrund am besten fand.

Anbei das Siegerfoto – gefolgt von den anderen Kandidaten:

Das Siegerfoto

Käfer auf Stein

Der Käfer fand sich auf einem großen Stein, mitten am Wanderweg ein und überblickte dort die Umgebung. Mein Favorit!

Aufnahmeort: Raxgebiet

 

Die anderen Kandidaten

Stein im Wasser

Auch so ein Foto, das mir sehr gut gefällt. Vor allem die feinen Wellen und die dadurch resultierenden Verzeichnungen sind sehr schön geworden.

Aufnahmeort: Raxgebiet

Viele Steine im Wasser

Eigentlich ein sehr einfaches Foto, welches eher zufällig entstanden ist – als Testbild zum gleich darauf folgenden Foto. Irgendwie erfüllt es aber exakt die Kriterien und passt zum Thema. Wie beim einzelnen Stein im Wasser sind auch mehrere Steine dank Wellenbewegung schön anzusehen.

Aufnahmeort: Raxgebiet

Stein trifft Wasser

Dieses Foto ist ganz bewusst für diese Fotoaufgabe gemacht worden. Die Idee: Stein im Wasser versenken und dies beim Eintauchen fotografieren. Wie man sieht verdrängt der Stein das Wasser fast komplett und man kann den Grund sehen – sehr interessante Einblicke, hat aber letztendlich dann (für mich) trotzdem nicht gereicht fürs „Siegerfoto“

Aufnahmeort: Raxgebiet

Baum im Stein

Eine Aufnahme die eher spontan entstanden ist – ein Baum krallt sich mit seinen Wurzeln in massiven Stein fest. Sehr beeindruckend anzusehen, wenn man bedenkt, dass dieser Baum da schon viele Jahre sein muss, aufgrund seines massiven Stammes.

Aufnahmeort: Raxgebiet

Kletterstein mit Fisheye

Dieses Foto ist während einer Aufnahme im Helenental entstanden. Da Alex in seinem Stein-Beitrag jedoch eine sehr ähnliche Idee hatte, habe ich mich dazu entschlossen dieses Foto nicht zu nominieren.

Aufnahmeort: Helenental

Kletterstein mit Fisheye 2

Siehe oben – selber Stein, anderer Blickwinkel

Aufnahmeort: Helenental

Was wäre eurer Favorit gewesen?

6

klares Wasser – rauhe Felsen

Liebe Besucher! Wie bereits vorangekündigt, möchte ich heute die etwas ausführlichere Fotoreportage „klares Wasser – rauhe Felsen“ präsentieren – eine Reportage über eine der wohl schönsten und beeindruckendsten Wanderrouten im Raxgebiet. Letzten Sonntag entschlossen wir uns wieder einmal das Höllental bei Hirschwang zu besuchen – genauer gesagt den Wiener... (mehr...) | Share it now!

Liebe Besucher!

Wie bereits vorangekündigt, möchte ich heute die etwas ausführlichere Fotoreportage „klares Wasser – rauhe Felsen“ präsentieren – eine Reportage über eine der wohl schönsten und beeindruckendsten Wanderrouten im Raxgebiet.

Letzten Sonntag entschlossen wir uns wieder einmal das Höllental bei Hirschwang zu besuchen – genauer gesagt den Wiener Wasserleitungsweg. Der Name kommt nicht von ungefähr, denn von hier stammt tatsächlich das Leitungswasser, was wir Wiener tagtäglich trinken und genießen.

Spätestens wenn ihr die Fotos gesehen habt werdet ihr auch nachvollziehen können, warum gerade von diesem Ort das Wasser kommt – wie bereits versprochen, bekommt ihr Einblicke zu sehen die ihr von diesem Gebiet so noch nicht zu Gesicht bekommen habt. Zugegeben die Reportage ist etwas umfangreicher geworden – aber die Landschaft ist einfach so wunderschön, das man dies nicht einfach mit ein, zwei Fotos abhandeln kann.

Ich hoffe, dass euch meine Reportage gefällt und natürlich freue ich mich über jeden Kommentar 🙂

 

Die Reportage

Eingang zum Wandersteig – ein tolles Bild!

Hier sieht man den Eingang zum Wanderweg, der an einer Wehr vorbei führt. Im Hintergrund sind Teile des Schneebergs zu sehen (Klosterwappen).

Wehr

Die Anlage dürfte schon einige Jährchen am Buckel haben, wirkt aber nach wie vor sehr imposant.

Panoramasicht auf die Wehr

Um den vollen Umfang der Wehr aufzuzeigen, habe ich ich mich wieder an einem Panorama versucht

Die Anlage im Detail

Da war wohl noch Handarbeit gefragt – beeindruckend!

Blick in die Tiefe

So weit so interessant – doch was ist, wenn wir tiefer in das Tal blicken wollen.

…Tiefer, als üblich?…

…Tiefer als erwartet?…

Unterwasserlandschaft

… so tief, dass wir im wahrsten Sinne des Wortes EINTAUCHEN und Landschaften herzeigen, die man normalerweise nicht zu Gesicht bekommt?

Ich dachte mir: wenn das hier schon eines der reinsten, schönsten und eindrucksvollsten Gewässer ist, welches ich kenne – warum dann nur an der Oberfläche kratzen, wenn die wahre Pracht unter Wasser zu sehen ist?
Wie versprochen zeige ich euch hier jetzt Bilder von Landschaften, die für unsere Augen eigentlich verborgen bleibt.Ich darf euch in eine Welt führen, die wunderbar klar, bunt und atemberaubend ist – in die Unterwasswelt des Höllentals!

Alle Farben, alle Facetten

Die Flora und Fauna unter Wasser ist mindestens genau so beeindruckend wie jene am Land, wie man an diesem Foto wunderbar sehen kann.

Türkis prägt die Unterwasserwelt

Die Farbe Türkis ist hier die dominante Farbe und dank des klaren Wassers ist ein weiter Blick bis ans andere Ufer möglich

Selbes Motiv, über dem Wasser

Zum Vergleich: die letzten drei Unterwasserfotos wurden an dieser Stelle aufgenommen – und wie erwähnt, sind auch die „Landfotos“ bereits beeindruckend genug – das Wasser ist unglaublich klar und rein, in unserer Zeit gerade zu schon unwirklich wirkend…

Baum im Wasser

Weiter Flussaufwärts bieten sich ganz andere Bilder – die Aufnahme entstand bei einer starken Strömungsstelle, wie man anhand der Gräser erkennen kann.

Wurzeln und Geäst, einmal anders gesehen

Eines meiner Lieblingsfotos aufgrund der schönen Farben und der Schärfe.

Der umgestürzte Baum aus Sicht des Wanderers 😉

Hier wieder zum Vergleich die selbe Stelle – über dem Wasser – wirkt also eher unscheinbar 🙂

professionell angelegte Steige

Mittlerweile sind mir schon meine Finger halb abgefroren, da das Wasser eisig kalt ist und der Kamera-Akku wegen der Kälte eine Erholungspause braucht – also geht es weiter – über beeindruckende Routen und Stege

Baum am Weg

 

Der Weg führt auf und ab und an teils steilen Hängen hinab – beeindruckend sind hier vor allem die vielen Bäume, die sich trotz widrigster Umstände regelrecht „festkrallen“ im Felsen.

Klettersteig

Schwierige Passagen sind äußerst professionell gelöst worden – wie man an diesem Metallsteig sieht, den man quasi frei schwebend über dem Abgrund begehen kann.

Der Blick hinunter ins Tal

Immer wieder beeindruckend – der Blick hinunter ins Tal – hier unten sieht man die durchs Tal verlaufende Straße

 

Traumhafte Landschaften

Türkis/Grün überall – das Wasser hat sich über jahrtausende in die Felswand gefräst

Ein Blick vom Flussbett Richtung Strasse

Der Blick auf die Brücke von einem anderen Blickwinkel aus – ein Versuch eines Panoramas.

Wir überqueren eine Brücke

Diese Brücke wurde ausschließlich wegen des Wanderwegs angelegt und ist jedes Mal aufgrund ihrer Schönheit und Größe ein Foto wert!

Höchster Punkt

Mittlerweile haben wir den höchsten Punkt unserer Route erreicht. Mein Hund blickt in die Tiefe und macht sich wohl zurecht seine Gedanken, was wohl passieren würde, wenn man hier einen falschen Schritt machen würde…

Blick ins Tal

… und was mein Hund sieht, ist genau dieser wunderbare Ausblick hinunter ins Tal 🙂

Kaiserbrunn

Mitterweile sind wir in Kaiserbrunn angekommen und genehmigen uns einen Kaffee und eine Mehlspeise. HIer entspringt das Wiener Hochquellwasser und einige Schaustücke der Wasserleitung zieren den Weg.

Panorama der Schwarza

Es geht zurück – hier ein Versuch mit einem vertikalen Panorama zu zeigen, wie groß und mächtig Fluss und Berg sind – es empfiehlt sich das Foto in voller Größe anzusehen (Textlink anklicken).

Blume

Blumen haben es schwer sich in dieser felsigen Landschaft zu behaupten – aber sie schaffen es, wie diese kleine Blume beweist.

Rauhe, starke Strömungen – unter Wasser

Die starken Strömungen formten die Landschaft – hier ein (gar nicht einfacher) Versuch, diese Strömung unter Wasser festzuhalten. Die weißen Sreifen rechts oben sind übrigens Luftbläschen 🙂

Selber Ort, über Wasser

Der selbe Ort, nur über dem Wasser. Auch hier prägt wieder die Farbe grün-türkis das Wasser.

Die Welt aus Sicht eines Fisches

Eine kleinere Spielerei – was sieht der Fisch, wenn er nach oben sieht? 😉

es wird dunkel, wir sind fast wieder beim Ausgangspunkt

Die Wehr ist mittlerweile beleuchtet, was zu einem kleinen HDR einlädt. Man beachte die kleinen Punkte rund um die Lichtquelle – das sind Insekten, die isch vom Licht angezogen fühlen…Im Hintergrund seht ihr übrigens die Talstation der Raxseilbahn.

Langzeitbelichtungen um 20 Uhr

Der  Text sagt bereits alles – dank eintretender Dämmerung und fehlender Sonne sind längere Belichtungszeiten möglich und dies ermöglicht wunderbare Langzeitbelichtungsaufnahmen – eines meiner Lieblingsfotos!
Und das wars – ich hoffe ich habe euch nicht mit den vielen Fotos gelangweilt. Fragen, Anregungen und Kritiken bitte im Kommentarbereich posten – ich freue mich über jede Rückmeldung!

 

Die Route:

Unten seht ihr die Wanderroute – wie bereits bei der Johannesbachklamm ist auch hier zu erwähnen – die „Zacken“ in der Route kommen von den teils sehr schwierigen Empfangsbedingungen im Gelände.

Alternativ kann man sich auch alle Fotos auf der Kartenübersicht meiner Galerie ansehen – hier sieht man dann zu jedem Foto den exakten Aufnahmeort. Kleine Anleitung: Hinein- und Hinauszoomen zeigt oben in der Leiste mehr oder weniger Fotos an, beim Klick auf den Marker öffnet sich eine Vorschau des Fotos – klickt man auf das Foto, kommt man zur Detailseite des Bildes mit allen EXIF- und GPS-Daten.