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Unterberg Tour – Niederösterreich

Der Unterberg in Niederösterreich – nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Berg in Salzburg – ist mein kleiner Geheimtipp für Halb- oder Ganztagswanderungen, da er innerhalb von 1,5 Stunden von Wien aus gut erreichbar ist. Gestartet wird am „Grieshof“, welcher in der Nähe der Ortschaft „Rohr im Gebirge“ liegt. Mit dem Auto fährt man am besten zuerst... (mehr...) | Share it now!

Der Unterberg in Niederösterreich – nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Berg in Salzburg – ist mein kleiner Geheimtipp für Halb- oder Ganztagswanderungen, da er innerhalb von 1,5 Stunden von Wien aus gut erreichbar ist.

Gestartet wird am „Grieshof“, welcher in der Nähe der Ortschaft „Rohr im Gebirge“ liegt. Mit dem Auto fährt man am besten zuerst nach „Rohr im Gebirge“. Dort folgt man dem „Klausbach“ zum „Klauswirt“ bzw. „Gasthaus zur Klaus“. An der Kreuzung führt eine Straße Richtung „Haselbachrast“ und bei einer anderen ist „Gries“ angeschrieben – diese Straße nimmt man.

Hier fährt man bis zum Straßenende (Fahrverbote beachten!) bis man zu einem größeren Parkplatz bei einem Bauernhof kommt. Optisch sieht es aus als wäre es ein Gasthaus – das kommt auch nicht von ungefähr – denn früher konnte man hier gut Essen!

Vom Grieshof geht man rechts in den „Miragraben“ hinein. Nach einem stetigen, aber nicht zu argen Anstieg, erreicht man das Kircherl „Maria Einsiedl“ und das Unterberg Schutzhaus auf 1187m.

Die Wanderer mit guten Knien oder welche, die sich gerne ihre Knie ruinieren wollen, gehen nun links am Schutzhaus vorbei – und die Piste zum Gipfelkreuz hinauf.

Wer seine Knie schonen möchte, geht rechts am Schutzhaus vorbei und kommt dann direkt zum „offiziellen“ Gipfelweg, welcher noch an einer kleinen Bergrettungs-Hütte vorbei führt.

Kleiner Tipp: Wer der Beschilderung „Gipfelweg“ folgt, kommt unweigerlich wieder bei der steilen Piste hinaus. Wer jedoch den anderen Forstweg einschlägt (keine Beschilderung), wählt den leichteren Weg, welcher mehrmals einen Schlepplift kreuzt und dann direkt zum Gipfel führt.

Am Gipfel hat man dann wieder die Wahl eine Retour-Route zu wählen. Das bedeutet: Entweder den selben Weg wählen, den man genommen hat…. oder die Piste runter, wenn man gerne seine Knie leiden sehen möchte 😉

Der schönste Weg jedoch führt hinten herum auf den „Blochboden“. Vom besagten Blochboden gibt es mehrere Wegvarianten: 1) Zurück zur Schutzhütte. 2) Über einen moderaten Forstweg zurück zum Miragraben oder: 3)  Über teils extrem steile Abkürzungen zum „Gescheidgraben“. Die Strecke hat es in sich – sie ist am anstrengendsten und obendrein am längsten. Ich empfehle klar Nummer 2, welche ich als „Route 1“ unten in den Karten vermerkt habe.

Als „Route 2“ findet ihr die Variante über den „offiziellen Gipfelweg/Schipiste“ hinauf zum Gipfel und dann hinten herum zum „Gescheidgraben“.

Fotos habe ich natürlich auch 😉

 

Route 1: Grieshof > Miragraben > „Nicht-Gipfelweg“ rechts am Schutzhaus vorbei > Blochboden > Retour zu Miragraben

Route 2: Grieshof > Miragraben > offizieller Gipfel-Weg (Teilweise über Schipiste) rechts am Schutzhaus vorbei > Blochboden > Gscheidgraben

 

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Krimml 2016 – Tag 3 – Sigmund-Thun-Klamm

Nachdem ich die Kitzlochklamm abgegangen bin, machte ich noch einen Abstecher zur Sigmund-Thun-Klamm in Kaprun. Der Eintritt für die Klamm beträgt derzeit 5,50 €,  was relativ hoch erscheint, da man die Klamm in etwa 30 Minuten durchwandern kann. Man kann aber zusätzlich gratis (also auch ohne Eintritt zu zahlen für die Klamm) das angrenzende Kraftwerk-Haus des „Verbunds“... (mehr...) | Share it now!

Nachdem ich die Kitzlochklamm abgegangen bin, machte ich noch einen Abstecher zur Sigmund-Thun-Klamm in Kaprun.

Der Eintritt für die Klamm beträgt derzeit 5,50 €,  was relativ hoch erscheint, da man die Klamm in etwa 30 Minuten durchwandern kann. Man kann aber zusätzlich gratis (also auch ohne Eintritt zu zahlen für die Klamm) das angrenzende Kraftwerk-Haus des „Verbunds“ besuchen.

Das kann ich auch jedem nur raten, denn hier gibt es einige interessante Dinge über Kaprun und den Stauseen zu erfahren.

Zuerst besuchte ich also das Kraftwerk-Haus – danach ging es direkt in die Klamm, welche zwar kurz ist, aber sehr viel zu bieten hat. Wasserfallartig schießt das Wasser von oben herab und die Lichtstimmung vor Ort ist einzigartig. Wem die etwa 30 Minuten Gehzeit zu kurz sind, der kann noch den angrenzenden „Klammsee“ umrunden, so wie ich es gemacht habe (siehe Karte unten).

Die Sigmund-Thun-Klamm ist wohl eine der kürzesten Klamm-Wanderungen die ich kenne, aber auch eine der spektakulärsten. Ein Besuch lohnt sich!

Die Klamm ist so konstruiert, dass man sie auch mit Hunden begehen kann. Die Hunde können sich danach im Klammsee abkühlen 😉

Karte:

Die Links zur kompletten Serie:

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Das Jahr in Bildern 2014: Unterberg

Der Unterberg (Niederösterreich) ist innerhalb einer Autostunde von Wien aus erreichbar und bietet eine schöne Kulisse für alle, die die Natur lieben und gerne auf den Bergen sind :-) ... (mehr...) | Share it now!

Der Unterberg (Niederösterreich) ist innerhalb einer Autostunde von Wien aus erreichbar und bietet eine schöne Kulisse für alle, die die Natur lieben und gerne auf den Bergen sind 🙂

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Das Jahr in Bildern 2014: Oldtimer

Wunderschöne Oldtimer gab es am Kulmbergrennen 2014 zu sehen – auch heuer findet dieses tolle Event wieder in der Ramsau statt (am Samstag, 20.Juni 2015), näheres ist hier zu erfahren :-) ... (mehr...) | Share it now!

Wunderschöne Oldtimer gab es am Kulmbergrennen 2014 zu sehen – auch heuer findet dieses tolle Event wieder in der Ramsau statt (am Samstag, 20.Juni 2015), näheres ist hier zu erfahren 🙂

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Das Jahr in Bildern 2014: Der Weg ist das Ziel

Wunderbare Szenerie auf dem Heimweg vom Hochwechsel – wir hatten damals wunderschönes Wetter und bereiteten uns bereits konditionell auf die Wanderungen in der Ramsau vor. ... (mehr...) | Share it now!

Wunderbare Szenerie auf dem Heimweg vom Hochwechsel – wir hatten damals wunderschönes Wetter und bereiteten uns bereits konditionell auf die Wanderungen in der Ramsau vor.

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Das Jahr in Bildern 2014: Flaschenpost

Was man so alles im Wald findet – beim Wandern fiel mir dieser eigenartige Flaschenhals auf, der aus der Erde ragte. Eigentlich wollte ich die Flasche nur entfernen – ein Glasbruch hätte für die Tiere des Waldes eine hohe Verletzungsgefahr dargestellt. Bei näherer Betrachtung der Flasche zeigte sich, dass diese wohl mindestens 100 Jahre alt sein muss und offenbar seither hier im... (mehr...) | Share it now!

Was man so alles im Wald findet – beim Wandern fiel mir dieser eigenartige Flaschenhals auf, der aus der Erde ragte. Eigentlich wollte ich die Flasche nur entfernen – ein Glasbruch hätte für die Tiere des Waldes eine hohe Verletzungsgefahr dargestellt.

Bei näherer Betrachtung der Flasche zeigte sich, dass diese wohl mindestens 100 Jahre alt sein muss und offenbar seither hier im Wald liegt. Ich habe sie daher geborgen und nun ist sie im KIKKER-Museum ausgestellt.