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Krimml 2016 – Tag 7 – Hollersbachtal

Das Hollersbachtal ist das Nachbartal vom Habachtal, welches ich am Tag 4 meines Urlaubs besuchen konnte. Am Parkplatz in der Nähe des Gasthauses „Seestube“ (leider bis September geschlossen) begann die Reise. Es wird ein eigener „Bachlehrpfad“ angeboten, der durchaus interessant ist. Anhand von vielen Informationstafeln wird die Flora und Fauna entlang des Baches... (mehr...) | Share it now!

Das Hollersbachtal ist das Nachbartal vom Habachtal, welches ich am Tag 4 meines Urlaubs besuchen konnte.

Am Parkplatz in der Nähe des Gasthauses „Seestube“ (leider bis September geschlossen) begann die Reise. Es wird ein eigener „Bachlehrpfad“ angeboten, der durchaus interessant ist. Anhand von vielen Informationstafeln wird die Flora und Fauna entlang des Baches erklärt.

Mein Ziel war jedoch die Edelweißhütte, die ich bisher nicht kannte. Auf 1219m Seehöhe erhoffte ich mir eine gute Jaus’n, wurde aber enttäuscht – vor Ort war niemand da.

Doch kein Problem – die Senninger Alm hatte ebenfalls offen und dort gab es einen WIRKLICH LECKEREN KAISERSCHMARRN – wer also eine Runde im Hollersbachtal macht, kann dort definitiv einkehren – es zahlt sich aus.

Die Strecke ist angenehm zu gehen – man benötigt keine Wanderstöcke. Für Hunde ist die Route ideal, da sie flach und ohne große Probleme zu meistern ist – und was ebenfalls wichtig ist: es gibt den ganzen Weg entlang viel Wasser.

Doch genug erzählt – die Bilder sprechen für sich 😉

 

Karte:

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Krimml 2016 – Tag 6 – Weißsee

Jeder der im Pinzgau Urlaub macht, sollte unbedingt den Weißsee besuchen. Ich bin jedes Jahr zu Besuch und das erste Mal ohne Hund unterwegs. Daher konnte ich auch den „Hans Gruber Steig“ gehen, welcher mit Leitern zum oben liegenden Gletschersee führt. Was soll ich sagen? Zwar ist es extrem traurig, wie stark der Gletscher zurück gewichen ist und wieviel Schmelzwasser hier... (mehr...) | Share it now!

Jeder der im Pinzgau Urlaub macht, sollte unbedingt den Weißsee besuchen. Ich bin jedes Jahr zu Besuch und das erste Mal ohne Hund unterwegs.

Daher konnte ich auch den „Hans Gruber Steig“ gehen, welcher mit Leitern zum oben liegenden Gletschersee führt.

Was soll ich sagen? Zwar ist es extrem traurig, wie stark der Gletscher zurück gewichen ist und wieviel Schmelzwasser hier abfließt – jedoch ist der Anblick des Gletschersees atemberaubend schön.

Während der Weißsee sich eher von seiner grüntürkisen Seite zeigt, ist der Gletschersee mit seiner blautürkisen Färbung und den Eisschollen eine Klasse für sich. So etwas muss man einmal gesehen haben – traumhaft schön.

Aber Achtung: auch wenn man für die Umrundung des Weißsees inkl. Gletschersee „nur“ 6 km benötigt, so fallen in Summe etwa 3 bis 3,5 Stunden Wegzeit an – das muss man ubedingt bedenken, wenn man wieder mit der Seilbahn nach unten fahren möchte. Wer darüber hinaus auch noch etwas die Schönheit und Ruhe genießen möchte, kann also locker 4 Stunden veranschlagen.

Für mich persönlich war diese Tour DAS HIGHLIGHT des Urlaubs – so schön kann die rauhe Gletscherwelt sein.

Die Route kann auch ohne Wanderstöcke gegangen werden – Hunde können den Hans Gruber Steig jedoch NICHT gehen. Hier kann man aber Alternativ „links herum“ gehen, also jenen Weg, der am Sessellift vorbei führt – dafür muss aber auch mehr Wegzeit eingeplant werden.

 

 

Karte:

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Krimml 2016 – Tag 3 – Sigmund-Thun-Klamm

Nachdem ich die Kitzlochklamm abgegangen bin, machte ich noch einen Abstecher zur Sigmund-Thun-Klamm in Kaprun. Der Eintritt für die Klamm beträgt derzeit 5,50 €,  was relativ hoch erscheint, da man die Klamm in etwa 30 Minuten durchwandern kann. Man kann aber zusätzlich gratis (also auch ohne Eintritt zu zahlen für die Klamm) das angrenzende Kraftwerk-Haus des „Verbunds“... (mehr...) | Share it now!

Nachdem ich die Kitzlochklamm abgegangen bin, machte ich noch einen Abstecher zur Sigmund-Thun-Klamm in Kaprun.

Der Eintritt für die Klamm beträgt derzeit 5,50 €,  was relativ hoch erscheint, da man die Klamm in etwa 30 Minuten durchwandern kann. Man kann aber zusätzlich gratis (also auch ohne Eintritt zu zahlen für die Klamm) das angrenzende Kraftwerk-Haus des „Verbunds“ besuchen.

Das kann ich auch jedem nur raten, denn hier gibt es einige interessante Dinge über Kaprun und den Stauseen zu erfahren.

Zuerst besuchte ich also das Kraftwerk-Haus – danach ging es direkt in die Klamm, welche zwar kurz ist, aber sehr viel zu bieten hat. Wasserfallartig schießt das Wasser von oben herab und die Lichtstimmung vor Ort ist einzigartig. Wem die etwa 30 Minuten Gehzeit zu kurz sind, der kann noch den angrenzenden „Klammsee“ umrunden, so wie ich es gemacht habe (siehe Karte unten).

Die Sigmund-Thun-Klamm ist wohl eine der kürzesten Klamm-Wanderungen die ich kenne, aber auch eine der spektakulärsten. Ein Besuch lohnt sich!

Die Klamm ist so konstruiert, dass man sie auch mit Hunden begehen kann. Die Hunde können sich danach im Klammsee abkühlen 😉

Karte:

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Krimml 2016 – Tag 2 – Krimmler Wasserfälle und Krimmler Ache

Wer in Krimml und Umgebung verweilt, sollte auf jeden Fall die Wasserfälle besuchen. Der – nach eigenen Angaben – fünftgrößte Wasserfall der Welt, ist atemberaubend schön und faszinierend zugleich. Bei meiner Route in die Krimmler Ache – dort wo der Wasserfall entspringt – ist der Wasserfall ein fixer Bestandteil der Strecke. Vom Parkplatz in Krimml (5 €... (mehr...) | Share it now!

Wer in Krimml und Umgebung verweilt, sollte auf jeden Fall die Wasserfälle besuchen. Der – nach eigenen Angaben – fünftgrößte Wasserfall der Welt, ist atemberaubend schön und faszinierend zugleich.

Bei meiner Route in die Krimmler Ache – dort wo der Wasserfall entspringt – ist der Wasserfall ein fixer Bestandteil der Strecke.

Vom Parkplatz in Krimml (5 € Benutzungsgebühr) geht es direkt zu den Wasserfällen. Der Eintritt kostet für einen Erwachsenen 3 €.

Steil ist der Weg allemal, in den ersten 4 km muss man etwa 450 Höhenmeter überwinden. Hat man diese einmal hinter sich, ist man in der Krimmler Ache angelangt.

Von hier aus geht es angenehm flach ins Tal hinein. Viele Almen haben offen, sodass für jeden Wanderer und jede Kondition etwas dabei ist.

Ich habe mich dafür entschieden bis zum Krimmler Tauernhaus zu gehen und dann mit dem Wandertaxi (10 € pro Person) zurück nach Krimml zu fahren. Damit habe ich mir den steilen Abstieg erspart und somit meine Knie geschont.

Ich hoffe das Wetter bleibt so 🙂

Karte:

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Ramsau 2016 – Tag 7 – Schwarzensee

Aufgrund des unbeständigen Wetters entschied ich mich die Sölker Täler zu besuchen. Der Schwarzensee liegt am Ende des Kleinsölker Tals und soll für seine Naturbelassenheit berühmt sein – Grund genug ihm einen Besuch abzustatten! Start der Tour ist die Breitlahnhütte auf 1.104m Seehöhe. Um dort hinzukommen muss man leider 8 EUR Mautgebühr bezahlen – die Sommer-Card wird... (mehr...) | Share it now!

Aufgrund des unbeständigen Wetters entschied ich mich die Sölker Täler zu besuchen. Der Schwarzensee liegt am Ende des Kleinsölker Tals und soll für seine Naturbelassenheit berühmt sein – Grund genug ihm einen Besuch abzustatten!

Start der Tour ist die Breitlahnhütte auf 1.104m Seehöhe. Um dort hinzukommen muss man leider 8 EUR Mautgebühr bezahlen – die Sommer-Card wird NICHT akzeptiert – es gibt nicht einmal eine Ermäßigung. Wer also einen Ausfug plant, muss hier erst einmal „Eintritt“ zahlen – etwas ungewohnt in dieser Gegend, wo doch fast alle größeren Ausflugsziele durch die Sommercard abgedeckt sind.

Belohnt wird man aber mit einem interessanten Wasser-Lehrpfad und einem angenehm zu gehenden Forstweg. Sobald man den See erreicht hat, kann man ihn entweder rechts über die Harmeralm oder links über die Schwarzenseealm „umrunden“.  Wer will, kann dem Bach weiter folgen und kommt zur Putzenalm auf 1.354m Seehöhe.

Fazit nach 13 km Wandern: Sehr schöner See mit beeindruckendem Tal. Die Maut finde ich zu hoch – dafür ist die Straße in einem zu schlechten Zustand und die Parkmöglichkeiten zu begrenzt.

Die Bilder:

Karte:

Die gesamte Serie im Überblick:

6

Durchwanderung des Habachtals

Das Habachtal liegt mitten im Nationalpark hohe Tauern und ist eines der schönsten Täler vor Ort. Vor einiger Zeit wurde dort der „Smaragdweg“ angelegt, welcher das Habachtal und seine Flora und Fauna vorstellt. Bereits beim letzten Besuch konnte ich wunderbare Eindrücke der Landschaft mitnehmen und ich wollte unbedingt meiner Freundin und Coco diese Perle der Natur zeigen. Mit... (mehr...) | Share it now!

Das Habachtal liegt mitten im Nationalpark hohe Tauern und ist eines der schönsten Täler vor Ort. Vor einiger Zeit wurde dort der „Smaragdweg“ angelegt, welcher das Habachtal und seine Flora und Fauna vorstellt.

Bereits beim letzten Besuch konnte ich wunderbare Eindrücke der Landschaft mitnehmen und ich wollte unbedingt meiner Freundin und Coco diese Perle der Natur zeigen.

Mit dem „Smaragdbus“ wurden wir bis zum Ende des Tals gefahren und von dort ging es dann zurück zum Taleingang – eine Reise, die sich wirklich lohnte, aber seht selbst 🙂