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Instagram: Goldenes Dachl, Innsbruck

Goldenes Dachl, Innsbruck #goldenesdachl #innsbruck #austria #travel #travelling #wandern#wanderlust #austria #sightseeing #citytrip #stadt #tirol #video #österreich Source ... (mehr...) | Share it now!

Goldenes Dachl, Innsbruck

#goldenesdachl #innsbruck #austria #travel #travelling #wandern#wanderlust #austria #sightseeing #citytrip #stadt #tirol #video #österreich

Source

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Instagram: Vienna, Austria

Über den Dächern von Wien
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camera: #SONY
cameramodel: #NEX-5N
lens: E PZ 18-105mm F4 G OSS
focallength: 34 mm
exposure: 1/400 Sek. bei ƒ / 8,0
ISO: ISO 100

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Fenster – Projekt 16VIERZEHN – #13

Fenster … lautete dieses Mal die Fotoaufgabe für Projekt 1614 und dieses Mal konnte ich doch einige Motive dafür finden – immerhin ist unser Firmengebäude mitten in einem Stadteil, welcher komplett neu gebaut wird. Daher gab es Fenster im Überfluss – so richtig entscheiden konnte ich mich leider nicht, daher präsentiere ich alle 4 Kandidaten – welches wäre eurer... (mehr...) | Share it now!

Fenster

… lautete dieses Mal die Fotoaufgabe für Projekt 1614 und dieses Mal konnte ich doch einige Motive dafür finden – immerhin ist unser Firmengebäude mitten in einem Stadteil, welcher komplett neu gebaut wird. Daher gab es Fenster im Überfluss – so richtig entscheiden konnte ich mich leider nicht, daher präsentiere ich alle 4 Kandidaten – welches wäre eurer Favorit gewesen?

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Bewegungsunschärfe – Projekt 16VIERZEHN – #12

Letzten Samstag (4. Oktober) – ich kam gerade vom Einkaufen heim und war mit dem Einordnen der Sachen in Kühlschrank und Co beschäftigt – hörte ich ein irrsinnig lautes, motorisches Geräusch am Balkon. Ich überlegte nicht lange, griff zur D90, weil diese das Objektiv mit der höchsten Brennweite drauf hatte (18-105er) und rannte raus. Wie ich es mir gedacht hatte, war gerade... (mehr...) | Share it now!

Letzten Samstag (4. Oktober) – ich kam gerade vom Einkaufen heim und war mit dem Einordnen der Sachen in Kühlschrank und Co beschäftigt – hörte ich ein irrsinnig lautes, motorisches Geräusch am Balkon.

Ich überlegte nicht lange, griff zur D90, weil diese das Objektiv mit der höchsten Brennweite drauf hatte (18-105er) und rannte raus. Wie ich es mir gedacht hatte, war gerade ein Rettungshubschrauber dabei zu starten und das mitten vor meiner Nase – auf Augenhöhe.

Dadurch konnte ich wunderbare Fotos für den Themenschwerpunkt „Bewegungsunschärfe“ für das Projekt 1614 liefern, anbei das Siegerfoto sowie zwei weitere „Impressionen“ von diesem Einsatz.

Meine Hochachtung und Anerkennung geht an die Hubschrauberbesatzung, welche auf engsten Raum mitten in Wien landete und Menschenleben rettete. Die Parkfläche ist alles andere als groß, überall sind Bäume, Straßenlaternen und natürlich Schaulustige. Das sind schon ganz besondere Leute, die hier sicher und ruhig bei Wind und Wetter sich landen trauen – alle Achtung!

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26|Dreizehn – Street

Wieder sind zwei Wochen um und ein Projektfoto soll für 2613 abgeliefert werden. Dieses Mal sollte ein Foto zum Thema „Street“ abgeliefert werden – ein Themengebiet, in dem ich mich – zugegeben – nicht so heimisch fühle. Als klassischer „Großstadt-Mensch“ umgibt mich die Stadt so oder so die ganze Woche, daher zieht es mich – quasi als... (mehr...) | Share it now!

Wieder sind zwei Wochen um und ein Projektfoto soll für 2613 abgeliefert werden. Dieses Mal sollte ein Foto zum Thema „Street“ abgeliefert werden – ein Themengebiet, in dem ich mich – zugegeben – nicht so heimisch fühle.

Als klassischer „Großstadt-Mensch“ umgibt mich die Stadt so oder so die ganze Woche, daher zieht es mich – quasi als Kontrastprogramm – in meiner Freizeit eher in die ruhige, einsame Natur hinaus 🙂

Aber exakt das ist ja das tolle an 2613, dass man sich auch mit Themen beschäftigen muss, die einem nicht so vertraut sind – ich erinnere da nur an Lichtmalerei oder ähnliche „Exoten“.

Also überlegte ich nicht lange und nahm meine „Kleine“, die Nex5n, einfach mit in die Arbeit, um danach in die Stadt zu fahren und dort ein paar Fotos zu machen. Und wenn man schon das belebte Stadttreiben von Wien einfangen soll, dann eignet sich nichts besser als der Platz vor dem Stephansdom, dem Wahrzeichen von Wien.

Da war so einiges los und schlussendlich sind ganz ordentlicheFotos entstanden – jene drei Fotos, die in die engste Auswahl kamen, möchte ich euch wieder präsentieren:

Buntes Treiben am Stephansplatz

Direkt vor dem Eingang zum Dom wurden via Projektoren ein buntes Netz gesponnen – ich war total begeistert! Denn im Regelfall sind „Straßenfotos“ eher grau in grau – und viele Fotografen nehmen auch noch den letzten Farbton heraus. Hier bot sich mir die Möglichkeit das „bunte Treiben“ auf der Straße tatsächlich festzuhalten – wunderbar!

Lichtmalerei am Stephansplatz

Apropos Lichtmalerei – auch hier ein kleines „Experiment“ mit dem Licht der Beamer, der „bewegten Masse“ im Hintergrund und den vielen Farben, die sich vor Ort ergaben.

Stephansplatz Dog

Mein „Siegerfoto“ jedoch ist dieses „unerwartete“ Ergebnis geworden. Wer kennt das Problem an belebten Plätzen nicht? Wer das Wahrzeichen abbilden will und nicht ständig Leute zentral im Bild haben möchte, muss ewig warten, bis sich eine Gelegenheit ergibt… so wie ich auch! Und dann war es endlich soweit – die meisten Leute standen eher dezentral, der Dom war gut sichtbar, im Hintergrund auch gut die Lichtinstallationen sichtbar – perfekt… also abgedrückt und exakt in diesem Moment läuft mir – offenbar ziemlich unbeeindruckt von meinem Vorhaben – eine Dame mit Hund durchs Bild… SUPER!

Zuerst war ich sauer, aber daheim gefiel mir irgendwie das Foto – die Bewegungsunschärfe ist gut sichtbar, aber nicht zu „verschwommen“ – und andere Passanten, sowie der Dom im Hintergrund, sind schön scharf geworden. Ich denke daher – im Sinne vom Thema „Street“ – passt das Foto am besten, denn es zeigt die belebte Stadt mit all ihren Farben und Facetten am besten.

Was wäre euer Favorit gewesen? Wie findet ihr die recht „bunten“ Fotos?

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Wien versinkt im Schnee

Wien versinkt im Schnee und ich habe die Kamera dabei :D Anbei findet ihr die besten vier Fotos von gestern. Für Interessierte: Ein klick auf den Textlink leitet euch auf die Galerie, wo ihr EXIF-Daten inkl. Google Map erhaltet :-)   Augarten Alles voller Schnee :-) (Im Hintergrund sieht man den Flakturm des Augartens) Tauben im Augarten Hier in Österreich wird darauf geachtet,... (mehr...) | Share it now!

Wien versinkt im Schnee und ich habe die Kamera dabei 😀

Anbei findet ihr die besten vier Fotos von gestern.
Für Interessierte: Ein klick auf den Textlink leitet euch auf die Galerie, wo ihr EXIF-Daten inkl. Google Map erhaltet 🙂

 

Augarten

Augarten

Alles voller Schnee 🙂

(Im Hintergrund sieht man den Flakturm des Augartens)

Tauben im Augarten

Tauben im Augarten

Hier in Österreich wird darauf geachtet, dass auch die Tauben gesundes Obst essen 😉
Märzpark Parkbank im Winter

Märzpark Parkbank im Winter

Am Abend dann nodh ein paar Fotos aus dem Park

Märzpark im Winter

Märzpark im Winter

Interessantes Farbenspiel – verschiedene Lichtquellen, unterschiedliche Farben am Schnee

Mehr Infos zum Augarten findet ihr auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Augarten

Auszug:

Jahr 1614 ließ Kaiser Matthias in der Wolfsau, einem Teil des damaligen kaiserlichen Jagdgebietes, der dazumals noch eine unberührte Aulandschaft war, ein kleines Jagdschloss erbauen. Um 1650 entstand unter Ferdinand III., der zu diesem Zweck den Anteil am Tabor hinzu kaufte, nächst dem Jagdschloss eine (verglichen mit den späteren Ausmaßen des Augartens kleine) Gartenanlage in holländischem Stil, und das Jagdschloss wurde erweitert. In den 1660er-Jahren erwarb Leopold I. aus Privatbesitz die angrenzenden trautsonschen Gärten und es entstand ein barocker Lustpark an deren Stelle. Das trautsonsche Gartenpalais ließ Leopold I. um 1677 zu einem kleinen Schloss umbauen, welchem er den Namen „Kaiserliche Favorita“ verlieh. Später hat sich der Name „Alte Favorita“ für das kaiserliche Lustschloss etabliert. 1683 war nicht nur für Wien im Allgemeinen, sondern auch für den Augarten ein schwarzes Jahr: Im Zuge der zweiten Wiener Türkenbelagerung wurde die gesamte Anlage zerstört. Von den Gebäuden blieben lediglich Teile der Mauern stehen. Erst 1705 wurden die Gartenanlage und das Schloss unter Kaiser Joseph I. wieder hergestellt. Der damals errichtete Gartensaal ist heute Firmensitz der Augarten-Porzellanmanufaktur, der zweitältesten Porzellanmanufaktur Europas. Wenige Jahre später, im Jahr 1712, beauftragte der neue Regent Karl VI. den Gartenarchitekten Jean Trehet, der auch die Gartenanlagen des Schönbrunner Schlosses und des Belvedere realisierte, eine neue, aufwändigere Gartenanlage in französischem Stil anzulegen. Der heutige Augarten entspricht in seiner Form weitgehend dieser Anlage.

Nach der Öffnung des Wiener Praters für die Öffentlichkeit im Jahre 1766 wurde auch der Augarten am 1. Mai 1775 von Joseph II. der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Anlässlich dieses Ereignisses wurden auch Nachtigallen ausgesetzt und deren Jagd unter Strafe gestellt. Der Eingang wurde damals noch von Militär bewacht und im Gelände selbst waren Invalide zur Wahrung der Ordnung gegenwärtig. Noch heute ist die Inschrift „Allen Menschen gewidmeter Erlustigungs-Ort von Ihrem Schaetzer“ auf dem ebenfalls 1775 von Isidore Canevale errichteten Hauptportal des Augartens zu lesen, das direkt zum Schloss Augarten (dem Firmensitz der Porzellanmanufaktur) führt. Um diesem Leitspruch gerecht zu werden beherbergte der Augarten damals neben dem Eingang auch ein Gebäude mit Speisesälen, Erfrischungsräumen, Tanzsälen und Billardzimmer, für das der Traiteur Ignaz Jahn verantwortlich war.

eim verheerenden Hochwasser, das in der Nacht vom 28. Februar auf den 1. März 1830 die nahe der Donau gelegenen Gebiete Wiens heimsuchte, wurde der gesamte Augarten 1,75 Meter hoch überflutet. Zwei Gedenktafeln, eine davon an der Innenseite des Hauptportals und eine beim Tor nächst der Castellezgasse angebracht, erinnern noch heute an dieses Ereignis. Von 1860 bis 1870 fand die Regulierung des Donaustroms und somit die Abtrennung des Augartens von der Donau statt. Aus dem vormaligen Augebiet wurde damit eine Kulturlandschaft, die nicht mehr durch regelmäßige Hochwässer bedroht ist.

Zwischen 1934 und 1936 wohnte der damalige Bundeskanzler Kurt Schuschnigg im Palais Augarten. Bis zum Zweiten Weltkrieg verlief die Geschichte des Augartens dann relativ ruhig. Gegen Ende des Krieges sollte sich das aber ändern, denn die Kriegsstrategen von Adolf Hitler hatten den Augarten aufgrund seiner geographischen Lage als idealen Standort für die Errichtung von Flaktürmen zum Schutz der Wiener Innenstadt auserkoren. Im Sommer 1944 wurde mit dem Bau von zwei der Wiener Flaktürme (einem Gefechtsturm mit einer Höhe von 55 Metern und einem Leitturm mit einer Höhe von 51 Metern) begonnen, die durch ihre bizarre Erscheinung inmitten des Gartens mittlerweile zu einem Charakteristikum des Augartens geworden sind. Der Bau der Wiener Flaktürme mit den einhergehenden destruktiven Erscheinungen (Verlegung von 16 Eisenbahngeleisen, Errichtung umfangreicher Barackensiedlungen für die Bauarbeiter usw.) setzte dem Augarten alleine schon sehr arg zu, doch darüber hinaus wurden während des Krieges auch noch hunderte Kubikmeter Schutt deponiert, fuhren Panzerfahrzeuge kreuz und quer durch die Gartenanlage und es wurden Massengräber angelegt, in denen viele hundert Kriegsopfer beigesetzt worden sein sollen.

Ende der 1960er-Jahre wurde versucht, einen der beiden Flaktürme zu sprengen. Der Turm wurde zwar erheblich beschädigt – die Risse sind noch gut zu sehen – blieb jedoch stehen. Bis auf die de facto unzerstörbaren Türme ist von den Kriegstagen aber heute nichts mehr zu sehen, der Augarten präsentiert sich vielmehr als ausgesprochen attraktiver, friedlicher Park.