Neue Suche

Suchergebnis nicht zufriedenstellend? Versuche es mal mit einem Wort oder einer anderen Schreibweise

10 Suchergebnisse für:

1

Instagram: Spannberg

soil cracks in #spannberg Ich habe gestern Spannberg besucht und ein paar Aufnahmen von Hochwasser-Schäden gemacht, welches vor ein paar Wochen Teile des Ortes heimsuchte. Dieses Bild ist dabei entstanden. Schaut aus, als wäre ich in der Wüste gewesen.
#austria #loweraustria #Niederösterreich #Spannberg #landscape #landschaft
#Hiking #Trekking #travel #travelling #wandern #wanderlust#sel18105g #ilce6000 #cracks #soil #Risse#erde #acker #Pflanzen

Kamera/camera: #Sony
Modell/cameramodel: #alpha6000
Objektiv/lens: E PZ 18-105mm F4 G OSS

2

Unterberg Tour – Niederösterreich

Der Unterberg in Niederösterreich – nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Berg in Salzburg – ist mein kleiner Geheimtipp für Halb- oder Ganztagswanderungen, da er innerhalb von 1,5 Stunden von Wien aus gut erreichbar ist. Gestartet wird am „Grieshof“, welcher in der Nähe der Ortschaft „Rohr im Gebirge“ liegt. Mit dem Auto fährt man am besten zuerst... (mehr...) | Share it now!

Der Unterberg in Niederösterreich – nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Berg in Salzburg – ist mein kleiner Geheimtipp für Halb- oder Ganztagswanderungen, da er innerhalb von 1,5 Stunden von Wien aus gut erreichbar ist.

Gestartet wird am „Grieshof“, welcher in der Nähe der Ortschaft „Rohr im Gebirge“ liegt. Mit dem Auto fährt man am besten zuerst nach „Rohr im Gebirge“. Dort folgt man dem „Klausbach“ zum „Klauswirt“ bzw. „Gasthaus zur Klaus“. An der Kreuzung führt eine Straße Richtung „Haselbachrast“ und bei einer anderen ist „Gries“ angeschrieben – diese Straße nimmt man.

Hier fährt man bis zum Straßenende (Fahrverbote beachten!) bis man zu einem größeren Parkplatz bei einem Bauernhof kommt. Optisch sieht es aus als wäre es ein Gasthaus – das kommt auch nicht von ungefähr – denn früher konnte man hier gut Essen!

Vom Grieshof geht man rechts in den „Miragraben“ hinein. Nach einem stetigen, aber nicht zu argen Anstieg, erreicht man das Kircherl „Maria Einsiedl“ und das Unterberg Schutzhaus auf 1187m.

Die Wanderer mit guten Knien oder welche, die sich gerne ihre Knie ruinieren wollen, gehen nun links am Schutzhaus vorbei – und die Piste zum Gipfelkreuz hinauf.

Wer seine Knie schonen möchte, geht rechts am Schutzhaus vorbei und kommt dann direkt zum „offiziellen“ Gipfelweg, welcher noch an einer kleinen Bergrettungs-Hütte vorbei führt.

Kleiner Tipp: Wer der Beschilderung „Gipfelweg“ folgt, kommt unweigerlich wieder bei der steilen Piste hinaus. Wer jedoch den anderen Forstweg einschlägt (keine Beschilderung), wählt den leichteren Weg, welcher mehrmals einen Schlepplift kreuzt und dann direkt zum Gipfel führt.

Am Gipfel hat man dann wieder die Wahl eine Retour-Route zu wählen. Das bedeutet: Entweder den selben Weg wählen, den man genommen hat…. oder die Piste runter, wenn man gerne seine Knie leiden sehen möchte 😉

Der schönste Weg jedoch führt hinten herum auf den „Blochboden“. Vom besagten Blochboden gibt es mehrere Wegvarianten: 1) Zurück zur Schutzhütte. 2) Über einen moderaten Forstweg zurück zum Miragraben oder: 3)  Über teils extrem steile Abkürzungen zum „Gescheidgraben“. Die Strecke hat es in sich – sie ist am anstrengendsten und obendrein am längsten. Ich empfehle klar Nummer 2, welche ich als „Route 1“ unten in den Karten vermerkt habe.

Als „Route 2“ findet ihr die Variante über den „offiziellen Gipfelweg/Schipiste“ hinauf zum Gipfel und dann hinten herum zum „Gescheidgraben“.

Fotos habe ich natürlich auch 😉

 

Route 1: Grieshof > Miragraben > „Nicht-Gipfelweg“ rechts am Schutzhaus vorbei > Blochboden > Retour zu Miragraben

Route 2: Grieshof > Miragraben > offizieller Gipfel-Weg (Teilweise über Schipiste) rechts am Schutzhaus vorbei > Blochboden > Gscheidgraben

 

3

Krimml 2016 – Tag 4 – Habachtal – Neue Thüringer Hütte

Das Habachtal hatte ich bereits die vergangenen Jahre besucht. Da mein Hund nicht gerade der Jüngste war, wanderten wir immer vom Alpengasthof „Alpenrose“ hinunter ins Tal. Dieses Jahr jedoch wollte ich tiefer ins Tal wandern und so entschloss ich mich die „Neue Thüringer Hütte“ zu besuchen. Mit dem „Smaragdbus“ ging es am Vormittag zum Gasthof... (mehr...) | Share it now!

Das Habachtal hatte ich bereits die vergangenen Jahre besucht. Da mein Hund nicht gerade der Jüngste war, wanderten wir immer vom Alpengasthof „Alpenrose“ hinunter ins Tal.

Dieses Jahr jedoch wollte ich tiefer ins Tal wandern und so entschloss ich mich die „Neue Thüringer Hütte“ zu besuchen.

Mit dem „Smaragdbus“ ging es am Vormittag zum Gasthof Alpenrose. An der „Moa-Alm“ vorbei wanderte ich bis zum Tal-Ende auf etwa 1800m Seehöhe – danach stand ich quasi am Gletscher an. Ein beeindruckender Wasserfall prasselte hier ins Tal hinab und ist die Lebensader für eine Vielzahl an alpinen Pflanzen.

Über einen relativ anstregenden Aufstieg kommt man auf die oberen Almen auf 2200m Seehöhe, wo sich auch die Neue Thüringer Hütte befindet.

Hier kann man ausgezeichnet Essen! Über einen Klettersteig kann man dann wieder hinunter ins Tal wandern.

Die Gehzeit beträgt – ohne Pause – etwa 6,5 Stunden. Trittsicherheit ist unbedingt erforderlich – ein falscher Schritt kann hier tödlich enden – vor allem beim steilen Abstieg.

Da das Wetter rasch umschlagen kann, sollte eine Regenjacke immer dabei sein – auch ich kam (leider) unerwartet in eine Regenfront hinein – hier braucht es dann eine gute Regenjacke und vor allem rutschfeste Wanderschuhe!

Ich persönlich würde mit meinem Hund diese Strecke NICHT gehen, da die Geröllhalden recht schwierig zu gehen sind und viele Weg-Strecken durch Unwetter zerstört waren und nur mit Kletter-Einlagen überwunden werden konnten.

Andere Wanderer hatten jedoch einen Hund dabei und meinten, dass dieser die Stellen problemlos meistern kann. Trotzdem denke ich, dass das nicht unbedingt sein „muss“ – wenn der Hund abstürzt, dann kann das fatal enden. Auch zu Bedenken ist: In meinem Fall lagerten zweimal Kühe direkt am Weg und man kann an diesen Stellen NICHT ausweichen.

Da mein Hund und ich bereits einmal von rabiaten Kühen in der Krimmler Ache verfolgt wurden (trotz Leine und keinerlei Provokation durch den Hund), bin ich bei den „sanften Wiederkäuern“ etwas vorsichtig geworden, wenn Hunde dabei sind.

Aber genug getextet, hier finden sich meine Eindrücke in gewaltigen Fotos wieder 😉

Karte:

Die Links zur kompletten Serie:

4

Gegenlicht – Projekt 16VIERZEHN – #09

Mit dem Thema Gegenlicht tat ich mir dieses Mal etwas leichter bei 1614 – immerhin habe ich ständig damit zu tun bei meinen Reisefotografien. Bei meinen Reisen quer durch Österreich habe ich dieses Mal 4 mögliche Kandidaten ermittelt, letztendlich wurde es das Waldfoto aus der Johannesbachklamm. Welches wäre euer Favorit gewesen? ... (mehr...) | Share it now!

Mit dem Thema Gegenlicht tat ich mir dieses Mal etwas leichter bei 1614 – immerhin habe ich ständig damit zu tun bei meinen Reisefotografien. Bei meinen Reisen quer durch Österreich habe ich dieses Mal 4 mögliche Kandidaten ermittelt, letztendlich wurde es das Waldfoto aus der Johannesbachklamm. Welches wäre euer Favorit gewesen?

5

Ramsau Tag 02 – Hochwurzen

Den ersten „offiziellen“ Wandertag haben wir heute mit dem Besuch der Hochwurzen begonnen. Die Seilbahn brachte uns auf 1.852 m Seehöhe zur Hochwurzen-Hütte, wo unsere Reise begann. Vom Hochwurzen ging es über den Hütteck-Sattel (1.744 m) hinauf auf das 1.919 m hochgelegene „Rossfeld“. Von dort aus könnte man über den Latterfuß-Sattel (1.792 m) auf den... (mehr...) | Share it now!

Den ersten „offiziellen“ Wandertag haben wir heute mit dem Besuch der Hochwurzen begonnen.

Die Seilbahn brachte uns auf 1.852 m Seehöhe zur Hochwurzen-Hütte, wo unsere Reise begann.

Vom Hochwurzen ging es über den Hütteck-Sattel (1.744 m) hinauf auf das 1.919 m hochgelegene „Rossfeld“.

Von dort aus könnte man über den Latterfuß-Sattel (1.792 m) auf den „Guschen“ wandern (1.982 m).

Aufgrund der Wetterlage (wolkig, kühl und potentiell Regenschauer) entschieden wir uns stattdessen vom Rossfeld hinab zu steigen auf die Talstation Hochwurzen auf 1.118 m Seehöhe.

Die 800 m Abstieg spürten wir dann doch deutlicher, als wir gedacht haben – mein Knie machte mal wieder nicht so mit wie gedacht und daher ging es nur langsam bergab.

Am Schluss waren wir fast 6 Stunden unterwegs und hatten einen traumhaften, wenn auch anstrengenden, ersten Tag.

Anbei unsere Tour auf der Karte dargestellt 🙂

Alle Fotos finden sich auch – geotagged – in meiner Galerie zum Durcklicken – falls jemand die Galerie bevorzugt 🙂

 

So, das wars vom Tag 02 – mal sehen was wir Morgen so unternehmen – wenn das Wetter gut ist, dann eventuell auf den Dachstein rauf. Aber schauen wir mal, was der nächste Tag so bringt – wenn uns der Abstieg noch immer in den Knochen liegt, dann werden wir wohl etwas anderes machen – ein Klammbesuch würde mich nämlich auch reizen 🙂

Ich hoffe euch gefallen die Fotos und es ist nicht zuviel auf einmal 😉

6

Flower Power

Eine ganz interessante Aufnahme ist mir kürzlich in der Johannesbachklamm gelungen. Die Pflanze ist quasi über mir am Steilhang (Klamm eben ^^) gewachsen. Im richtigen Winkel und ein bisschen Spielerei bei der Blende ist dieses Foto entstanden. Besonders das Bokeh und die intensiven Farben gefallen mir. Die Lichtsituation ist auch recht interessant, da ich mich eigentlich im Schatten befinde... (mehr...) | Share it now!

Eine ganz interessante Aufnahme ist mir kürzlich in der Johannesbachklamm gelungen. Die Pflanze ist quasi über mir am Steilhang (Klamm eben ^^) gewachsen. Im richtigen Winkel und ein bisschen Spielerei bei der Blende ist dieses Foto entstanden. Besonders das Bokeh und die intensiven Farben gefallen mir. Die Lichtsituation ist auch recht interessant, da ich mich eigentlich im Schatten befinde (Klamm! ^^), aber die Blätter leicht durch die Sonne bestrahlt werden.

In Summe eine sehr interessante Perspektive – wie findet ihr es?

7

Lechtal Tag 4 – von Zug über Älpele zum Spullersee! inkl. 2613!!

Hiho und sonnige Grüße aus dem Lechtal! Heute hatten wir wieder einen wunderbaren Tag und Sindy ging es – bedenkt man die Umstände – erstaunlich gut. Genauer gesagt merkte man ihr nicht an, dass sie gestern noch solche Schwierigkeiten mit ihren Bandscheiben hatte – ein gutes Zeichen! Wir wählten dieses Mal aber auch eine Tour aus, die relativ flach zu begehen war (was hier... (mehr...) | Share it now!

Hiho und sonnige Grüße aus dem Lechtal!

Heute hatten wir wieder einen wunderbaren Tag und Sindy ging es – bedenkt man die Umstände – erstaunlich gut. Genauer gesagt merkte man ihr nicht an, dass sie gestern noch solche Schwierigkeiten mit ihren Bandscheiben hatte – ein gutes Zeichen!

Wir wählten dieses Mal aber auch eine Tour aus, die relativ flach zu begehen war (was hier in dieser Gegend  gar kein leichtes Unterfangen ist ;-)) und wo wir jederzeit mit einem Bus ein „Exit-Szenario“ wählen konnten, sollten doch wieder Probleme auftreten.

Die Wahl fiel somit auf die Ortschaft „Zug“ (ein Nebenort von Lech). Als Startpunkt wählte ich den „Fischteich“, wo es relativ flach zum Gasthof „Älpele“ ging – eine Gehzeit von etwa 2 Stunden. Danach hätten wir optional noch weiter zu Fuß zum Spullersee wandern können (3 Stunden) – das war mir aber zu riskant – wir müssen froh sein, dass solche Touren noch möglich sind und man sollte sein Glück nicht zu sehr herausfordern – wozu auch? Direkt beim Gasthof Älpele fährt ein Bus zum See und dieses Angebot nahmen wir dann einfach wahr 😉

Anbei die Route, damit ihr einen besseren Überblick bekommt – ab Gh. Älpele wie gesagt mit Bus 🙂

Aber nun genug geredet, ab zum Fotoreport – inkl. meinem Aufgabenbild zum Projekt 2613, welches lautet: „Wasser“.

Zug

Ausgangspunkt ist „Zug“, welches bereits beim Start ein wunderbares Bergpanorama bietet.

Auf gehts!

Dieses Foto zeigt eigentlich wunderbar, was für ein Bild sich bietet – der (noch kleine) Lech, ein wunderschöner Tag und ein Hund, der es nicht erwarten kann und schon vorwurfsvoll zurück blickt, wo ich denn schon wieder bleibe… ein typisches Bild eben 😉

Blume

Beeindruckend  sind auch die Blumen, die sich am Wegrand befinden.

Blume 2

So wie hier zum Beispiel…

Blick auf die andere Seite

Die Gegend ist einfach traumhaft zum durchwandern, wie man hier wieder sehr schön sieht.

Hängebrücke

Was mich immer beeindruckt: die aufwändig konstruierten Brücken in dieser Gegend. Wer die Ötschergräben-Bilder gesehen hat, wo fast schon „lieblos“ Holzbrettln ausgelegt wurden, weiß und schätzt den Unterschied…

Wir nähern uns Älpele

Älpele ist nicht mehr weit! Vorher machen wir aber noch einen Abstecher zum Fluss – für „Spezialaufnahmen“ 😉

Lechfluss unter Wasser

Denn wie ihr wisst, zieht mich Wasser magisch an – und da dürfen Unterwasser-Aufnahmen nicht fehlen

Sun in the Water

Und diese Aufnahmen sind dieses Mal besonders schön geworden – man beachte die tollen „Zeichnungen“, die durch das Sonnenlicht entstehen – ein Traum! Grund genug, dass ich das Foto gleich für die Fotoaufgabe 2613 hergenommen habe, welche lautete „Wasser“. 😀

Trinkquelle

Apropos Wasser – das kommt oft direkt aus dem Stein heraus und fließt in den Lech. Interessant finde ich, dass bei solchen Quellen kleine „Häuschen“ mit Trinkbechern stehen – das habe ich so noch nirgendwo anders gesehen. Eine tolle, urige Idee!

Das teuerste Schnitzel das ich je sah

Endlich sind wir im Gasthof Älpele angekommen – voller Hunger stürze ich mich auf die Speisekarte und traue meinen Augen nicht: Das Wiener Schnitzel um 22,60 EUR!

Zum Vergleich: Der Berg-Gasthof Rüfikopf auf 2.350m Seehöhe verlangt für die selbe Speise circa 16 Eur. Ich dacht, ich muss das fotografieren, den Preis glaubt mir sonst keiner 😉

Ich hab mich übrigens für den Kaiserschmarrn entschieden. Geschmeckt hat er, war auch eine sehr große Portion…. aber preislich auch nicht gerade ohne…

Spullersee

Mit dem Bus gings dann rauf auf den Spullersee und wie ihr seht, ist das eine türkise Perle, eingeschlossen von den Bergen. Dabei liegt der See auf circa 1.800m, also enorm hoch!

Spullersee 2

Der selbe See, ein anderer Blickwinkel :.-)

Was für ein Bergmassiv

Den Berg, welchen ihr Links im Bild weit entfernt seht, habe ich herangezoomt. Äußerst interessante Felsformation und -färbungen.

Murmeltier, ganz nah

Mit der Tierwelt kamen wir natürlich auch wieder in Kontakt, hier zB ein Murmeltier, das ich aus nächster Nähe fotografieren konnte. So nah war ich einem Murmeltier noch nie! 🙂

Forelle, ganz nah

Und auch die Fische kamen sehr nah an die Kamera ran 😉

Ich hoff die Fotoserie langweilt euch nicht bereits – wenn doch, bitte Bescheid geben 😉

Im übrigen möcht ich mich an dieser Stelle auch gleich entschuldigen, dass ich derzeit sehr wenig auf anderen Blogs vorbei schaue – Bitte nicht als Desinteresse deuten, mir fehlt einfach nur die Zeit. Ich bin eigentlich von Früh bis Spät unterwegs und allein die Fotoreportagen dauern dann so 2-3 Stunden, bis sie fertig sind (und die Internetverbindung via Handy ist leider auch nicht gerade sehr flott). Sobald alles erledigt ist, leg ich mich auch schon ins Bett, weiil die Touren doch ziemlich müde machen – ich wandere zwar gerne, aber so intensiv und jeden Tag – das bin auch ich nicht gewohnt 😉

Liebe Grüße aus dem Lechtal!

Michael und Sindy

 

ps: Die Kaffee-Sache wirkt – das Auto riecht jetzt nur mehr sehr leicht nach Lacke – dafür stark nach Kaffee 😉 – ich werde das noch ein paar Tage so fortführen, und hoff, dass sich damit der Gestank entgültig verzogen hat. Das Apfel-Experiment dürfte auch eine Wirkung zeigen, ist aber meiner Meinung nach nicht so wirksam wie der Kaffee.

Kleiner Tipp: Ich habe mir „frische“ Senseo-Tabs gekauft – damit verhindere ich eine „Sauerei“ im Fahrzeuginneren durch Kaffeepulver und obendrein lassen sich die Dinger einfach und problemlos entfernen. Wer also ein ähnliches Problem hat: Bevor er zu Febreze oder dem klassischen Wunderbaum greift, einfach mal diese Variante ausprobieren… wenn SO ein Gestank dadurch reduziert wird, hilft das bei anderen Gerüchen vermutlich genauso… und obendrein riecht das Auto nach frischem Kaffee – das ist allemal besser als der stinkende Wunderduftbaum…

 

Die bisher erschienen Teile:

 

 

 

8

Ötschergräben Tour 2013 – Flora und Fauna

Es ist wieder soweit – ein neuer Teil meiner Ötschergräben-Tour 2013 ist fertig geworden :-) Selbstverständlich kreuzten nicht nur beeindruckende Landschaften oder Wasserfälle meine Wege, sondern auch zahlreiche Tiere und Pflanzen! An und für sich sind die Fotos jetzt nichts besonderes wie ich finde, aber das Interessante daran ist die Tatsache, dass diese Tiere und Pflanzen in... (mehr...) | Share it now!

Es ist wieder soweit – ein neuer Teil meiner Ötschergräben-Tour 2013 ist fertig geworden 🙂

Selbstverständlich kreuzten nicht nur beeindruckende Landschaften oder Wasserfälle meine Wege, sondern auch zahlreiche Tiere und Pflanzen!

An und für sich sind die Fotos jetzt nichts besonderes wie ich finde, aber das Interessante daran ist die Tatsache, dass diese Tiere und Pflanzen in dieser rauhen Umgebung, in diesen canyon-artigen Schluchten (über-)leben.

Der „Grand Canyon Österreichs“ lebt also, auch wenn er auf den ersten Blick eine unwirtliche, kahle Stein- und Geröll-Landschaft ist – ein wahres Wunder, die Natur 🙂

Schnecke on Tour

Gleich zu Beginn der Tour säumten Schnecken den Weg.  An diesem Foto gefällt mir das Bokeh und die „Körpersprache“ der Schnecke besonders…. und dass das Foto mit dem Starterkit-Objektiv der NEX5 geschossen wurde – welches mich immer mehr positiv überrascht 🙂

Enzian

Gemäß einem alten Volkslied, welches wir in der Schule immer singen mussten:

„…In die Berg bin i‘ gern. Und da gfreut si mei Gmiat. Wo die Almröserln wochs’n. Und da Enzian bliaht…“

Käfer gefunden

Dieser Käfer (ich glaub es ist eine Bockkäfer-Art – bitte um Korrektur, falls es jemand besser weiß), war höchst interessant. Der Käfer ist mitten im steilen Weg auf diesem Stein gesessen.

Da der Weg stark frequentiert war, wollte ich ihn ursprünglich nur vom Weg runter“scheuchen“ – aber erstens war da kaum ein Platz (siehe Hintergrund) und zweitens war der Käfer wie „erstarrt“ und rührte sich nicht.

Käfer übersiedelt

 

Also entschloss ich Käfer und Stein zu übersiedeln – ganze fünf Minuten brauchte es, bis eine halbwegs flache Stelle neben dem Weg gefunden werden konnte – der Käfer blieb dabei die ganze Zeit erstarrt und am Stein sitzen und bewegte kein einziges Mal ein Bein oder einen Fühler.Nach der erfolgreichen „Übersiedlung“ entstand dann noch dieses Foto 😉

Spinne im Wasser

Diese Spinne wurde mitten im Wasser gefunden – insofern interessant, da das Wasser zum einen eiskalt ist, zum anderen eine starke Strömung hat und obendrein ich nicht ganz weiß, was die Spinne dort eigentlich jagt. Offenbar dürfts aber was zum Fressen geben, denn die Spinne hat eine ganz schöne Größe erreicht, auch wenn hier am Foto stark gecroppt wurde. 

 

Ich hoffe euch haben die Fotos gefallen – ein weiterer Teil folgt demnächst 🙂

Die bisher erschienen Teile

 

 

9

26|DREIZEHN – Frühling

Frühling – so lautete dieses Mal die Fotoaufgabe des Fotoprojekts 26|13. An und für sich kein Problem sollte man meinen, war ja immerhin schon Frühlingsbeginn, zumindest laut Kalender. ;-) Nun, wenn ich so aus dem Fenster blicke, schaut es bei uns derzeit jedoch nicht viel anders aus als zuletzt, sprich: tiefster Winter. :mrgreen: Dennoch muss ich sagen – ich habe riesiges Glück... (mehr...) | Share it now!

Frühling – so lautete dieses Mal die Fotoaufgabe des Fotoprojekts 26|13. An und für sich kein Problem sollte man meinen, war ja immerhin schon Frühlingsbeginn, zumindest laut Kalender. 😉

Nun, wenn ich so aus dem Fenster blicke, schaut es bei uns derzeit jedoch nicht viel anders aus als zuletzt, sprich: tiefster Winter. :mrgreen:

Dennoch muss ich sagen – ich habe riesiges Glück gehabt, denn letzten Samstag konnte man tatsächlich sowas wie einen „Frühling“ sehen – und die ersten Blumen dieses Jahres durchbrachen die kalte Erde und strahlten in ihrem ganzen Glanz.

… Am Sonntag wars dann auch schon wieder vorbei und der Winter griff wieder nach der Macht und überdeckte jedes frühlingshafte Vorhaben mit einer weissen Schneedecke.

Hier meine Auswahl, ich hoffe euch gefallen die Fotos – mein Favorit (und auch im Projekt gemeldet) ist die Kuhschelle mit ihrem schönen, pelzigen Gewand und den hellen, knalligen Farben – welches Foto gefällt euch am besten?



Knospen

Gras in der Sonne

Meine Stammbesucher wissen es bereits, für die neuen Besucher der Hinweis: Der Textlink unter dem Bild führt wieder in meine Galerie, wo sämtliche EXIF-Daten inklusive Geo-Koordinaten auslesbar sind 🙂

Und für alle Interessierten – die Route: