Neue Suche

Suchergebnis nicht zufriedenstellend? Versuche es mal mit einem Wort oder einer anderen Schreibweise

52 Suchergebnisse für:

37

Ramsau Tag 05 – Reiteralm

Hi! Endlich ist auch die Reiteralm-Reportage fertig geworden. Die Reiteralm ist quasi der Nachbarberg zur Hochwurzen, die wir am Sonntag besucht hatten. Interessant an der Reiteralm ist zum einen, dass man mit dem Auto direkt zur Almhütte fahren kann (1.700m). Zum anderen, dass man über die „Gasselhöhe“ (2.001m) eine Gratwanderung zum Rippetegg (2.126m) machen kann. Detail am... (mehr...) | Share it now!

Hi!

Endlich ist auch die Reiteralm-Reportage fertig geworden. Die Reiteralm ist quasi der Nachbarberg zur Hochwurzen, die wir am Sonntag besucht hatten.

Interessant an der Reiteralm ist zum einen, dass man mit dem Auto direkt zur Almhütte fahren kann (1.700m). Zum anderen, dass man über die „Gasselhöhe“ (2.001m) eine Gratwanderung zum Rippetegg (2.126m) machen kann. Detail am Rande – die rechte Seite des Berges gehört bereits zu Salzburg, die linek noch zur Steiermark – man ist sozusagen auch gleichzeitig ein Grenzgänger 😉

Kurz vor dem Rippetegg kann man abzweigen zum Obersee, Mittersee/Spiegelsee und kommt dann wieder zurück zum Reiteralm-See.

Nicht zu unterschätzen sind ist jedoch der Weg an sich – als 3,5 Stunden-Weg angeführt, sogar in einer „leichten“ Variante, entpuppte sich das ganze zu einen 6 Stunden-Marathon mit Klettereinlagen und sehr schwierig zu bewältigenden Passagen.

Das Endresultat dabei: mein Knie meldete sich wieder zu Wort und Sindy hat sich an der Zehe verletzt. Nichts desto trotz aber eine beeindruckende Strecke, ich hoffe die Fotos zeigen das. Alle Fotos auch in der Galerie mit Geotag verfügbar.

Anbei einmal die Wanderkarte

 

Die Reiter-Alm ist auf jeden Fall eine sehr empfehlenswerte Location – aber man sollte für den Rund“wander“weg zum einen deutlich mehr als 3,5 Stunden einkalkulieren (ich brauchte etwa 5 Stunden). Weiters braucht man gute Kondition, ein gutes Gleichgewicht und gute Kleidung (vor allem Windabweisend), Für Hunde und kleine Kinder würde ich die Route nicht empfehlen – stattdessen sollte man lieber den direkten Weg zu den 3 Seen gehen, also nicht über den Bergrücken…

Demnächst folgen die Fotos vom steyrischen Bodensee, also bleibt dran 🙂

38

Ramsau Tag 04 – Dachstein

Hi! Wie versprochen der komplette Fotobericht – nachgereicht, daher wurde der Beitrag auf gestern datiert, damit wieder alles zusammen passt. Wenn man quasi den Dachstein vor der Haustür hat, ist es natürlich Pflicht, dort einmal raufzuschauen. Gedacht, getan – und rauf ging es auf 2.741m Seehöhe – mehr war nicht möglich mit Sindy. Klimatisch muss man sich in jederlei... (mehr...) | Share it now!

Hi!

Wie versprochen der komplette Fotobericht – nachgereicht, daher wurde der Beitrag auf gestern datiert, damit wieder alles zusammen passt.

Wenn man quasi den Dachstein vor der Haustür hat, ist es natürlich Pflicht, dort einmal raufzuschauen. Gedacht, getan – und rauf ging es auf 2.741m Seehöhe – mehr war nicht möglich mit Sindy.

Klimatisch muss man sich in jederlei Hinsicht auf Winter einstellen, bedeutet: Winterausrüstung, Wanderstöcke (um nicht abzurutschen) und ganz wichtig: Sonnenbrille. Obwohl es größstenteils wolkig war, wird man so hoch oben stark geblendet vom Schnee und dem Sonnen-Restlicht.

Winddichte, warme Jacken sowie mehrschichtige Unterjacken sind Pflicht – ich selbst bin mit zwei Softshell- und einer normalen Winterjacke ausgerüstet auf den Berg gefahren.

Der Wind dort oben ist nämlich nicht zu unterschätzen – schnell wird man da ausgekühlt, wenn man keine windabbweisenden Beschichtungen auf der Jacke hat. Auch die Schuhe müssen gutes Profil haben und sollten keine Halbschuhe sein. In meinem Fall reichten die Trekking-Schuhe von Mammut, die ich auch für alpine Wanderungen immer nutze.

Geplant hatten wir einen Hüttenbesuch zur Seethaler-Hütte auf der Dachsteinwarte. Die Strecke ist zwar relativ kurz (auf der Karte), aufgrund der Höhe und des Schnees ist es aber eine sehr anstrengende, fordernde Wanderung, die man nicht unterschätzen sollte. Trotz der wolkligen, kühlen Lage (-3°) haben wir aber alles gut überstanden. In Summe ein sehr empfehlenswerter Ausflug.

Leider waren die Attraktionen wie der Skywalk und die Hängebrücke nicht zu nutzen, weil man schichtweg nur in eine Wolkendecke starrte. Der Eispalast wäre interessant gewesen, jedoch durfte Sindy nicht hinein 🙁

Ich würde generell davon abraten mit Hunden den Dachstein zu besuchen. Es spricht eigentlich viel dagegen – das beginnt schon damit, dass alles mit Gittern ausgelegt ist, auf die Hunde nicht gehen können. Sprich: Hund tragen oder Verletzungen an Krallen oder Pfoten riskieren. Folglich kann man auch Attraktionen wie die Hängebrücke nicht wirklich nutzen. Der Eispalast ist für Hunde gesperrt. Hinzu kommt der harte Schnee und die Blendung durch die Sonne – Sindy ist da etwas hart im nehmen, man merkte aber schon, dass ihr der viele Schnee und der eisige Wind nicht behagte.

Aber jetzt genug geschrieben, anbei die Karte und die Fotos. Zur Karte: Leider hat mein GPS-Gerät den Geist aufgegeben (Akku leer) und ich merkte es erst am Rückweg. Im übrigen ist der Dachstein ein Akku-Killer. Auch der vollgeladene Kamera-Akku gab nach etwa 2 Stunden seinen Geist auf und musste gewechselt werden.

Alle Fotos sind auch in der Galerie einsehbar.

Ich hoffe der Fotoreport gefällt euch – um eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

 

39

Ramsau Tag 03 – Wörschachklamm und Ruine Wolkenstein

Der heutige Montag wurde genutzt um sich von den Strapazen von gestern zu erholen. Der frühe Vormittag diente zum ausschlafen, danach ging es nach Schladming zum Einkaufen. Am Nachmittag entschieden wir uns dann die Wörschachklamm zu besuchen – das Wetter war wolkig mit einzelnen Sonnenphasen, ein ideales Wetter also. Die Tour umfasste die Wörschklamm inkl. einen Abstecher zur Ruine... (mehr...) | Share it now!

Der heutige Montag wurde genutzt um sich von den Strapazen von gestern zu erholen. Der frühe Vormittag diente zum ausschlafen, danach ging es nach Schladming zum Einkaufen.

Am Nachmittag entschieden wir uns dann die Wörschachklamm zu besuchen – das Wetter war wolkig mit einzelnen Sonnenphasen, ein ideales Wetter also. Die Tour umfasste die Wörschklamm inkl. einen Abstecher zur Ruine Wolkenstein, die quasi auf der Route lag.

In Summe ein sehr interessanter Ausflug. Ich hoffe die heutigen Bilder gefallen euch, anbei mein Report. 🙂

Alle Fotos finden sich auch geotagged in meiner Galerie.

Anbei noch die heutige Route

40

Ramsau Tag 02 – Hochwurzen

Den ersten „offiziellen“ Wandertag haben wir heute mit dem Besuch der Hochwurzen begonnen. Die Seilbahn brachte uns auf 1.852 m Seehöhe zur Hochwurzen-Hütte, wo unsere Reise begann. Vom Hochwurzen ging es über den Hütteck-Sattel (1.744 m) hinauf auf das 1.919 m hochgelegene „Rossfeld“. Von dort aus könnte man über den Latterfuß-Sattel (1.792 m) auf den... (mehr...) | Share it now!

Den ersten „offiziellen“ Wandertag haben wir heute mit dem Besuch der Hochwurzen begonnen.

Die Seilbahn brachte uns auf 1.852 m Seehöhe zur Hochwurzen-Hütte, wo unsere Reise begann.

Vom Hochwurzen ging es über den Hütteck-Sattel (1.744 m) hinauf auf das 1.919 m hochgelegene „Rossfeld“.

Von dort aus könnte man über den Latterfuß-Sattel (1.792 m) auf den „Guschen“ wandern (1.982 m).

Aufgrund der Wetterlage (wolkig, kühl und potentiell Regenschauer) entschieden wir uns stattdessen vom Rossfeld hinab zu steigen auf die Talstation Hochwurzen auf 1.118 m Seehöhe.

Die 800 m Abstieg spürten wir dann doch deutlicher, als wir gedacht haben – mein Knie machte mal wieder nicht so mit wie gedacht und daher ging es nur langsam bergab.

Am Schluss waren wir fast 6 Stunden unterwegs und hatten einen traumhaften, wenn auch anstrengenden, ersten Tag.

Anbei unsere Tour auf der Karte dargestellt 🙂

Alle Fotos finden sich auch – geotagged – in meiner Galerie zum Durcklicken – falls jemand die Galerie bevorzugt 🙂

 

So, das wars vom Tag 02 – mal sehen was wir Morgen so unternehmen – wenn das Wetter gut ist, dann eventuell auf den Dachstein rauf. Aber schauen wir mal, was der nächste Tag so bringt – wenn uns der Abstieg noch immer in den Knochen liegt, dann werden wir wohl etwas anderes machen – ein Klammbesuch würde mich nämlich auch reizen 🙂

Ich hoffe euch gefallen die Fotos und es ist nicht zuviel auf einmal 😉

41

26|Dreizehn – Portrait

Ein Jahr geht zu Ende, was bleibt ist eine schöne Serie und die Hoffnung, dass es im nächsten Jahr ähnlich spannend weiter geht :-) Das letzte Thema dieses Jahres lautete Portrait und hier habe ich es mir dieses Mal (aus Zeitgründen) sehr einfach gemacht. Mein Jagdhund ist ja auf dem Sektor der Hundefotografie – quasi durch jahrelange Erfahrung mit mir – Berufsmodel und daher... (mehr...) | Share it now!

Ein Jahr geht zu Ende, was bleibt ist eine schöne Serie und die Hoffnung, dass es im nächsten Jahr ähnlich spannend weiter geht 🙂

Das letzte Thema dieses Jahres lautete Portrait und hier habe ich es mir dieses Mal (aus Zeitgründen) sehr einfach gemacht. Mein Jagdhund ist ja auf dem Sektor der Hundefotografie – quasi durch jahrelange Erfahrung mit mir – Berufsmodel und daher stellte es kein Problem dar, hier eine gute Aufnahme zu finden.

Als „Beleuchtung“ wählten wir das Abendrot der Sonne, das heute besonders stark zum Vorschein kam. Dadurch leuchtet das braune Fell von Sindy besonders schön braun-rot 🙂

Portrait Sindy

42

26|Dreizehn – Street

Wieder sind zwei Wochen um und ein Projektfoto soll für 2613 abgeliefert werden. Dieses Mal sollte ein Foto zum Thema „Street“ abgeliefert werden – ein Themengebiet, in dem ich mich – zugegeben – nicht so heimisch fühle. Als klassischer „Großstadt-Mensch“ umgibt mich die Stadt so oder so die ganze Woche, daher zieht es mich – quasi als... (mehr...) | Share it now!

Wieder sind zwei Wochen um und ein Projektfoto soll für 2613 abgeliefert werden. Dieses Mal sollte ein Foto zum Thema „Street“ abgeliefert werden – ein Themengebiet, in dem ich mich – zugegeben – nicht so heimisch fühle.

Als klassischer „Großstadt-Mensch“ umgibt mich die Stadt so oder so die ganze Woche, daher zieht es mich – quasi als Kontrastprogramm – in meiner Freizeit eher in die ruhige, einsame Natur hinaus 🙂

Aber exakt das ist ja das tolle an 2613, dass man sich auch mit Themen beschäftigen muss, die einem nicht so vertraut sind – ich erinnere da nur an Lichtmalerei oder ähnliche „Exoten“.

Also überlegte ich nicht lange und nahm meine „Kleine“, die Nex5n, einfach mit in die Arbeit, um danach in die Stadt zu fahren und dort ein paar Fotos zu machen. Und wenn man schon das belebte Stadttreiben von Wien einfangen soll, dann eignet sich nichts besser als der Platz vor dem Stephansdom, dem Wahrzeichen von Wien.

Da war so einiges los und schlussendlich sind ganz ordentlicheFotos entstanden – jene drei Fotos, die in die engste Auswahl kamen, möchte ich euch wieder präsentieren:

Buntes Treiben am Stephansplatz

Direkt vor dem Eingang zum Dom wurden via Projektoren ein buntes Netz gesponnen – ich war total begeistert! Denn im Regelfall sind „Straßenfotos“ eher grau in grau – und viele Fotografen nehmen auch noch den letzten Farbton heraus. Hier bot sich mir die Möglichkeit das „bunte Treiben“ auf der Straße tatsächlich festzuhalten – wunderbar!

Lichtmalerei am Stephansplatz

Apropos Lichtmalerei – auch hier ein kleines „Experiment“ mit dem Licht der Beamer, der „bewegten Masse“ im Hintergrund und den vielen Farben, die sich vor Ort ergaben.

Stephansplatz Dog

Mein „Siegerfoto“ jedoch ist dieses „unerwartete“ Ergebnis geworden. Wer kennt das Problem an belebten Plätzen nicht? Wer das Wahrzeichen abbilden will und nicht ständig Leute zentral im Bild haben möchte, muss ewig warten, bis sich eine Gelegenheit ergibt… so wie ich auch! Und dann war es endlich soweit – die meisten Leute standen eher dezentral, der Dom war gut sichtbar, im Hintergrund auch gut die Lichtinstallationen sichtbar – perfekt… also abgedrückt und exakt in diesem Moment läuft mir – offenbar ziemlich unbeeindruckt von meinem Vorhaben – eine Dame mit Hund durchs Bild… SUPER!

Zuerst war ich sauer, aber daheim gefiel mir irgendwie das Foto – die Bewegungsunschärfe ist gut sichtbar, aber nicht zu „verschwommen“ – und andere Passanten, sowie der Dom im Hintergrund, sind schön scharf geworden. Ich denke daher – im Sinne vom Thema „Street“ – passt das Foto am besten, denn es zeigt die belebte Stadt mit all ihren Farben und Facetten am besten.

Was wäre euer Favorit gewesen? Wie findet ihr die recht „bunten“ Fotos?

43

Nationalpark Hohe Tauern – Tag 4 – Kitzsteinhorn

Halli Hallo aus dem wunderschönen Salzburg, wo es seit heute Nachmittag durchgehend regnet (aber wir waren trotzdem auf einen Gipfel – Details dann im nächsten Beitrag :mrgreen: ) Wie bereits im letzten Beitrag am Rande erwähnt, waren wir gestern am Kitzsteinhorn und wollten dort mal den Tag etwas ruhiger angehen – sprich: eher Gondeln als Wandern und vor allem einmal auf das... (mehr...) | Share it now!

Halli Hallo aus dem wunderschönen Salzburg, wo es seit heute Nachmittag durchgehend regnet (aber wir waren trotzdem auf einen Gipfel – Details dann im nächsten Beitrag :mrgreen: )

Wie bereits im letzten Beitrag am Rande erwähnt, waren wir gestern am Kitzsteinhorn und wollten dort mal den Tag etwas ruhiger angehen – sprich: eher Gondeln als Wandern und vor allem einmal auf das legendäre Kitzsteinhorn auf 3000m Seehöhe hinauf fahren – warum der Tag dann alles andere als ruhig war und wir nicht den Gipfel erreichen konnten – all das erfahrt ihr in meinem neuen Reisebericht 😉

Kitzsteinhorn-Bahn Gletscher Jet

Um überhaupt auf den Gipfel zu kommen, braucht es einmal das geeignete Transportmittel – in unserem Fall beginnt die Reise also mit dem „Gletscher Jet 1“, einer großen Kabinenseilbahn.

Happy Dog is not happy!

Wie ma sieht, liebt Sindy Fahrten mit Seilbahnen. Das ganze ist immer sehr witzig zu beobachten – denn beim Einsteigen freut sie sich wie ein kleines Kind, weil sie durchaus weiß, dass wir hoch hinaus wollen. Bei der Fahrt selbst ist sie dann alles andere als happy – und beim Aussteigen wiederrum gehen wieder die Emotionen durch, weil dann gehts rauf auf den Berg 🙂

Blöd war hier nur, dass wir beim Aussteigen vom Gletscher Jet 1 auf den Gletscher Jet 2 umsteigen mussten, um höher hinauf zu kommen *g*

Panorama Alpinschule Kitzsteinhorn

Aber wir sind schlussendlich oben angekommen – anbei das atemberaubende Panorama, inkl. Gletscher Jet #2

Zwei Stunden Wartezeit an der Gipfelbahn

Um auf den 3000er zu kommen, hätten wir hier noch auf eine weitere Seilbahn umsteigen müssen – aber diese war so dermaßen überrannt, dass über 2 Stunden Wartezeit angefallen wären – zuviel des Guten, wir verzichteten schweren Herzens auf dieses Erlebnis.

Schmiedingersee

Stattdessen wollten wir den Schmiedingersee besuchen – ein Gletschersee auf  ~ 2.400m Seehöhe.

Kitzsteinhorn

Das Kitzsteinhorn hingegen blieb für uns unerreichbar, aber man kann eben nicht alles haben

Blümchen

Vorbei ging es an wunderschönen Landschaften und einzigartigen Formationen – anbei eines meiner Lieblingsfotos – man beachte die Symetrie der Steine und die Blumen!

Alpine Action Dog is ready to rock

„Alpine Action Dog“ – so der Spitzname, den ich Sindy seit gestern verpasst habe, ist voller Tatendrang und kann es kaum erwarten, den schroffen Fels zu durchwandern.

Gruppenfoto

Ein Gruppenfoto noch, bevor wir uns zum See (im Hintergrund) hinabwagen – ein Abstieg mit Folgen, wie sich später noch heraus stellt. Aber hier ist noch die Welt in Ordnung 😉

Die Gipfelbahn

Die Gipfelbahn gleitet an uns vorbei, als würde sie fliegen können. In den Fenstern sieht man eng aneinander gedrängte Leute – ich bin irgendwie froh, hier frei und in frischer Luft zuschauen zu können, statt in dieser Sardinenbüchse zu stehen…

Die Felswand

Dann passiert das, was meinem Hund den entsprechenden Spitznamen verliehen hat. Die Aufnahme zeigt die Felswand von unten, nachdem ich hinunter geklettert bin.

Begonnen hat aber alles an jener Stelle, wo sich im Bild die Wanderin mit der hellblauen Jacke befindet. Genau an dieser Stelle stand ich und überlegte noch zögerlich, ob und wie wir diese Stelle meistern könnten.

Wobei ich eher dazu neigte, überhaupt nicht runterzuklettern, denn als einzige Möglichkeit sah ich (die mit Sindy mmer wieder eingeübte) Variante den Hund hinunter zu tragen, was aber aufgrund des schwierigen Geländes durchaus riskant gewesen wäre – denn man darf nicht vergessen, dass ich mit beiden Händen den Hund trage, somit also keine Chance habe, mich irgendwo festzuhalten.

Die Felswand 2

Während ich hier noch herumzögere, dürfte es Sindy wohl schon zu lange gedauert haben bzw. war es offenbar aus Ihrer Sicht keine große Sache, da hinunter zu kommen.

Der Hund ging also einfach darauf los, trotz anderslautendem Befehl, und warf sich todesmutig in die Tiefe. Wie man am oben geschossenen Bild schön erkennen kann, hat diese Felswand fast einen 90° Winkel und entsprechend schwer tun sich selbst Menschen, hier hinauf oder hinunter zu kommen.

Sindy hingegen meisterte die Stelle graziös, das muss man im Nachhinein betrachtet wirklich sagen. Sie federte sich auf mehreren Stufen mit den Vorderbeinen ab und sprang zeitgleich so ab, dass sie auf die nächsten Felsvorsprünge landete.

Unten angekommen, wollte sie gleich weiterlaufen und warf mir einen Blick zu, nach dem Motto „… und wo bleibst du schon wieder??“

Ich hingegen war hin und weg, als ich das sah. Zuerst war ich geschockt und dachte mir, dass das unmöglich gut gehen konnte. Als ich dann sah wie sie die Stelle meisterte und augenscheinlich gut unten angekommen war, war ich erleichtert und stolz zugleich.

Doch das dauerte nicht lange an – als ich endlich – mühsam und langsam – die Stelle gemeistert hatte, reichten wenige Schritte um festzustellen, dass diese Harakiri-Aktion nicht ohne Folgen blieb – Sindy humpelte stark und lief nur mehr auf drei Beinen. 🙁

Das heißt konkret, dass man vom schlimmsten ausgehen muss, nämlich entweder einem Bruch oder einem Riss von Sehnen oder Muskeln (zB Kreuzbandriss).Wir entschieden uns trotzdem zum See zu gehen zwecks Abkühlung sowie Reinigung der Pfoten – denn was auch im Bereich des Möglichen gewesen wäre: eine Schnittwunde bzw. Verletzung der Pfoten durch die scharfen Steine.
Letzteres konnten wir nach der Reinigung ausschließen. Eine grobe Untersuchung der Gelenke sowie der Knochen konnte einen Bruch nicht bestätigen, auch wenn man dies nicht gänzlich ausschließen konnte. Also blieb als wahrscheinlichste Variante jene mit gerissenen Bändern, Muskeln, Sehnen, etc… oder eine Absplittung der Knochen bzw. Knorpeln

Auffallend war auf jeden Fall, dass Sindy bewusst ins eiskalte Gletscherwasser ging – ein Zeichen, dass die Kälte offenbar den Schmerz linderte.

Da ich für solche Sachen entsprechend ausgerüstet bin, bekam sie auch sofort Cortison-Präparate verabreicht und wir rasteten vor Ort einige Zeit um uns zu erholen und auch um das Mittel wirken zu lassen.

Nach der Rast ging es wieder zurück zur Seilbahn – natürlich wieder über die Felswand, wo ich Sindy fast die ganze Zeit getragen habe – am Ende waren wir beide ziemliche Probleme mit Gelenken und Muskeln 😉

Nunja, wie gings weiter? Nachdem wir die Stelle mit der Felswand gemeistert hatten, rasteten wir wieder 30 Minuten – zwischenzeitlich telefonierte ich (wieder einmal ;-)) mit meiner Tierärztin um die nächsten Schritte zu besprechen.

Nachdem sich zwischenzeitlich der Zustand von Sindy rapide VERBESSERT hatte und sie sogar wieder stellenweise normal gehen konnte, sah die Sache schon wieder besser aus. Zwar humpelte sie immer wieder ein paar Schritte, konnte aber im Gegenzug die Vorderpfote auch komplett normal ausstrecken und normal aufsteigen – SEHR GUT.

Die Sache verbesserte sich von Stunde zu Stunde. Und heute in der Früh war ein (fast) humpelfreies Gassi-Gehen möglich. Am Nachmittag – eigentlich wollten wir nur soweit gehen, wie Sindy konnte – bezwangen wir den nächsten 2000er Gipfel nahezu problemlos un ohne Schmerzmittel.

In Summe muss ich sagen: Ein kleines Wunder – so eine rasche Genesung ohne bleibende Schäden hätte ich überhaupt nicht erwartet. Aktuell sieht es aber sehr danach aus, dass das eine starke Verstauchung ist/war oder eventuell eine Überdehnung von Muskeln – aber nichts, was den Bewegungsapparat des Hundes dauerhaft einschränkt – so zumindest Stand HEUTE.

So gesehen ein Happy End, ich hoffe das bleibt auch so. Denn eines ist klar: sowas lässt sich nie verhindern und solange man in den Bergen unterwegs ist, kann eine kleine Unachtsamkeit oder Fehleinschätzung bereits arge Konsequenzen haben. Das gilt für jeden, auch für uns Menschen. Keiner ist davor gefeit und auch erfahrene Wanderer (und Hunde *gg*) kann es treffen.

Also nicht vergessen: Vorsicht ist besser als Nachsicht – auf 2.000-3.000m Seehöhe gibts keine Krankenwagen, TIerärzte oder Krankenhäuser – nur die Bergrettung oder den Hubschrauber.

So, ich hoffe euch hat dieser – doch etwas ausführliche – Report gefallen und ich hoffe, dass dieses Mal nicht zuviel Text geschrieben wurde. 😉

 

Bisher erschiene Teile

 

 

44

Lechtal Tag 2 – Magic Monday – 2613

Hi! Heute ist Sonntag und das bedeutet konkret:  Ausflugstag auf den Rüfikopf (2362m) Letzter Abgabetermin für Magic Monday – unperfekt Letzter Abgabetermin für 2613 – Blaue Stunde Also kurz gesagt – volles Programm! Womit beginn ich am besten? Nun, als erstes ists wohl am geschicktesten die noch offenen Fotoaufgaben zu erledigen, also fangen wir gleich damit an Magic... (mehr...) | Share it now!

Hi!

Heute ist Sonntag und das bedeutet konkret:

  •  Ausflugstag auf den Rüfikopf (2362m)
  • Letzter Abgabetermin für Magic Monday – unperfekt
  • Letzter Abgabetermin für 2613 – Blaue Stunde

Also kurz gesagt – volles Programm! Womit beginn ich am besten? Nun, als erstes ists wohl am geschicktesten die noch offenen Fotoaufgaben zu erledigen, also fangen wir gleich damit an

Magic Monday – „unperfekt“

Die dieswöchige Fotoaufgabe von Paleica lautete „unperfekt“ und unperfekte Fotos habe ich mehr als genug – erst heute wieder ist mir so ein Schnappschuss gelungen. Ziel war es eine Kuhherde zu fotografieren, dabei hat aber die Kuh nicht ganz so mitgespielt (oder wars Absicht??).

Anbei das Bild:

Unperfekt
Die unperfekte Kuh
Irgendwie fand ich das Foto total witzig, auch wenns alles andere als das perfekte Kuhfoto geworden ist 😉

2613 – „blaue Stunde“

Als zweite Fotoaufgabe galt es das Thema „Blaue Stunde“ zu fotografieren. Da ich leider sehr wenig Zeit hatte, habe ich spontan gestern Abend eine Aufnahme am Abend vom Berg gemacht – es ist vermutlich nicht das perfekte „blaue Stunde“-Foto, aber ich denke es reicht für die Lösung der Aufgabe…

Blaue Stunde
Blaue Stunde
Die Blaue Stunde in den Bergen – das Bergrücken-Glühen ist in diesem Fall schon Out of the Cam entstanden… ich vermut mal dass auf der anderen Seite noch etwas Sonnenlicht war?

Rüfikopf

Heute ist Tag 2 meines Wanderurlaubs und dieses Mal zog es mich auf den Rüfikopf auf 2362m Seehöhe – der Tag begann wunderbar, endete jedoch weniger schön – aber eins nach dem anderen. Ich darf euch (nach langer Zeit wieder einmal) einen umfangreichen Fotoreport präsentieren – ich hoffe euch gefallen die Fotos. Der Report ist wie ein Comic zu lesen, sprich die Bilder sind chronologisch geordnet und erzählen die Geschichte 🙂

Talstation Rüfikopf-Bergbahn

Um überhaupt auf den Gipfel zu kommen, muss man entweder zu Fuß rauf, oder man nimmt die Bergbahn. Da ich die Lechtal-Aktivcard gratis zu meinem Aufenthalt dazu gekommen habe, nehme ich die Gratis-Bahn 😉

Bergstation Panorama

Oben angekommen, bekommen wir einen wunderbaren Ausblick – zum einen von der Landschaft, zum anderen von der beeindruckenden Seilbahn-Anlage 🙂

Urzeiten…

Das hier ist kein Graffiti, sondern jahrmillionen alte, eingeschlossene Muschelreste… die Gegend dort oben ist voll davon, was ich auch später in anderen Fotos noch festgehalten habe.

Der Weg ist das  Ziel

Wir wollen eigentlich über die Monzabonalpe Richtung Zürs, um dort mit dem Wanderbus wieder zurück nach Lech zu fahren – und dieser Weg führt uns dahin.

Rüfikopf Panorama

Zuerst erklimmen wir aber noch den Rüfikopf um das traumhafte Panorama anzusehen – Die Gebäude Links im Bild ist die Bergstation der Rüfibahn.

Rüfispitze

Was für ein Ausblick – hier sieht man die Rüfispitze!

Paragleiter

Aber einen noch besseren Ausblick hat wohl dieser Paragleiter 😉

Auf dem Gipfel ist es einsam…

…. zumindest war nur ein Bergsteiger auf der Rüfispitze. Wegen des hohen Alters meines Hundes (16 Jahre) und den steilen Anstieg haben wir uns entschlossen da nicht raufzulaufen – und die Entscheidung stellte sich als richtig heraus 🙂

Gipfelfoto

Wir machen noch ein kleines Gipfelfoto und wandern bergab Richtung Monzabonsee

zerkluftete Felsen

Dabei müssen wir an zerklüftete Felsen vorbei – sehr beeindruckende Landschaft!

Pflanzenwelt

Aber auch die Pflanzenwelt ist beeindruckend!

Die blüht nämlich in voller Pracht!

Murmeltiere

… gibt es auch – und zwar haufenweise! Nur leider sind die Kerle sehr schwer zu erwischen – umso stolzer bin ich, dass ich einen dieser niedlichen Nager recht nah mittels Tele ablichten konnte 🙂

Monzabonsee

Der Monzabonsee ist in Sichtweite!

und ist voller Leben!

Nahaufnahme

Sindy Portrait

Das Foto ist auch am See enstanden und zeigt, wie stürmisch es wird. Von weitem hört man bereits ein lautes Grollen

Lang ists her

… als dieses Wesen gelebt hat. Was aussieht wie eine kunstvolle Steinverzierung war vor vielen Millionen Jahren lebendig – beeindruckend!

Die Landschaft ist unglaublich vielfälitg

Egal wohin man blickt, sieht man andere Landschaftsbilder und -formen. Hier wieder ein so ein Beispiel – die Landschaft ist mit lauter kleinen Löchern zersiebt und bietet ein wunderbares Fotomotiv!

Urzeit-Wesen 1

Der Donner kommt immer näher – mein laut Regenradar kommt eine Gewitterfront auf uns zu – wir entscheiden uns den Abstieg nach Zürs abzubrechen und zurück zur Bergstation zu gehen – dabei entdecken wir immer wieder wunderbare Zeitzeugen aus vergangenen Zeiten

Urzeit-Wesen 2

Die Formenvielfalt und -Schönheit ist beeindruckend – man kann gar nicht genug davon bekommen.

Urzeit-Wesen 3

Interessant, wie gut das alles noch erhalten ist!

Urzeit-Wesen 4

DIeses Mal nicht in rot gehalten, sondern in Grau 🙂

Bergstation

Endlich, die Bergstation ist erreicht! Wie man am Himmel schon sieht, wirds schon ziemlich ungemütlich. Die Bergbahn wird leider eingestellt. Es wird über eine Stunde brauchen, bis sie wieder sicher in Betrieb genommen werden kann. Zeit um sich ein Schnitzel zu gönnen 😉

Blick aus dem Fenster

Ein Blick aus dem Fenster – das Foto passt sicher auch in die Kategorie „unperfekt“, aber was besseres war nicht rauszuholen vom Unwetter, das uns heimsucht

Lech Panorama

Endlich wieder im Tal – ein Abschlusspanorama von Lech… das Gewitter ist so schnell vergangen, wie es gekommen ist.

… danach ging es zurück zum Auto… das stinkt jetzt übrigens im ganzen Innenraum nach Lack… denn in der Tiefgarage wo ich geparkt hat, hat man auch Lack gelagert… ich dachte es reicht, wenn die Fenster und die Lüftungen vom Auto geschlossen sind, doch der Geruch hat sich festgesetzt – so wie wohl bei etwa 200 anderen Fahrzeugen auch… wer also weiß, wie man so einen Geruch wieder losbekommt, bitte einen Kommentar posten 🙂

Was ich gerade probiere:

  • kleinen Spalt beim Fenster offen lassen
  • Kaffee-Tabs ausgelegt (soll Geruch aufnehmen laut Google)
  • Ab Morgen: aufgeschnittene Apfelstücke auslegen (soll auch helfen laut Google)
  • Ab Morgen: Febreze kaufen und Sitzbezüge + Armatur einsprühen

Mehr fällt mir nimma ein… naja egal… Nebenschauplatz… wie gefallen euch die Bilder? Habt ihr einen Favoriten?

 

Die bisher erschienen Teile:

 

45

26|DREIZEHN – Wind

Es ist wieder soweit – es gibt eine gelöste Fotoaufgabe :D Dieses Mal hieß das Thema „Wind“ und im Gegensatz zu manch anderen Fotoaufgaben war dieses Thema für mich dieses mal nicht so schwer umzusetzen – man kann sogar sagen, dass mir die Motive im wahrsten Sinne des Wortes entgegengeflogen sind ;-) Normalerweise warte ich immer den letzten Tag ab, wo  noch Fotos... (mehr...) | Share it now!

Es ist wieder soweit – es gibt eine gelöste Fotoaufgabe 😀

Dieses Mal hieß das Thema „Wind“ und im Gegensatz zu manch anderen Fotoaufgaben war dieses Thema für mich dieses mal nicht so schwer umzusetzen – man kann sogar sagen, dass mir die Motive im wahrsten Sinne des Wortes entgegengeflogen sind 😉

Normalerweise warte ich immer den letzten Tag ab, wo  noch Fotos eingereicht werden können (wäre in diesem Fall dann der 26. Mai gewesen), doch diesses Mal habe ich den Eindruck, dass ich die Aufgabe sehr gut umsetzen konnte und das Thema „Wind“ sich gut im Foto wiederspiegelt.

Die besten drei Fotos zum Thema Wind möchte ich euch hier vorstellen – alle sind heute beim Ausflug auf den Unterberg entstanden (eine eigene Fotoreportage dazu wird höchtwahrscheinlich noch folgen).

Ein interessanter Aspekt ist, dass ich gleich mehrfach die Chance hatte den „Wind einzufangen“. Zum einen gab es ein Meer an „Pusteblumen“, die von sich aus bereits einzelne Ableger auf die Reise schickten – das ganze „schrie“ gerade zu danach für die Fotoaufgabe herzuhalten.

Als wir dann am Unterberg selbst waren, zog von Schneeberg-Seite aus ein heftiges Unwetter herbei, welches enorme Windböen auf der Bergspitze verursachte. Zwar war uns klar, dass wir da schnell runter mussten, aber ein Schnappschuss von meinem Hund ging sich noch aus – und diese Windböen lassen jede Windmaschine alt aussehen 😉

Auf jeden Fall wars ein gelungenes „Shooting“ zum Thema Wind und ich bin recht zufrieden mit dem Ergebnis – wie findet ihr es?

Wind aus der Nähe

Mein erster Versuch – bin sehr zufrieden damit, aber es ging schlussendlich dann noch um eine Spur besser 😉

Windhund
Windhund
Das besagte „Gipfelfoto“ mit natürlicher Windmaschine. Mein Hund – nach 16 Jahren mit mir als Herrl schon sozusagen ein Profimodel 😉 – macht die perfekte Mimik dazu. Hätte ich fast als SIegesfoto genommen, aber letztendlich wurde es dann doch das Untenstehende.

Wind „Siegerfoto“

Was dieses Foto für mich zum absoluten Favoriten macht ist zum einen die gefühlte „Entfernung“ zum Objekt selbst, und die vielen vielen vielen Ableger, welche nah und fern im Foto scharf und unscharf herumschwirren. Der Wind selbst hat hier super mitgespielt, es gab mehrere Richtungswechsel, sodass sich alles im ganzen Foto verteilte.

Nach kurzer Überlegung war mir klar: DAS IST DAS PERFEKTE WINDFOTO von den drei Kandidaten.

lg Michael

 

ps: Da ich heute bereits einen Beitrag veröffentlicht habe ein dezenter Hinweis darauf, damit dieser nicht in der Versenkung verschwindet (wo die Kletterer herkommen? ;-))

 

 

46

Salamander

Hi! Habe es heute das erste Mal gewagt wieder eine größere Runde mit dem Hund zu machen, nachdem es mich ja vor etwas mehr als einer Woche ziemlich übel erwischt hat. Der Großteil der Entzündung ist dank Penicilin zwar besiegt, aber leider bin ich nach wie vor nicht ganz fit. Nichts desto trotz habe ich es einfach Zuhause nicht mehr ausgehalten und so gings ab in die Natur – und da... (mehr...) | Share it now!

Hi!

Habe es heute das erste Mal gewagt wieder eine größere Runde mit dem Hund zu machen, nachdem es mich ja vor etwas mehr als einer Woche ziemlich übel erwischt hat. Der Großteil der Entzündung ist dank Penicilin zwar besiegt, aber leider bin ich nach wie vor nicht ganz fit.

Nichts desto trotz habe ich es einfach Zuhause nicht mehr ausgehalten und so gings ab in die Natur – und da sind zwei ganz nette Fotos dabei entstanden, welche ich gerne online stellen möchte.

Salamander

Ein Salamander, der gerade ein Bad nimmt – äußerst interessant, dass er nicht gerade kamerascheu ist. Ich hatte „nur“ meine Nex5N mit, musste also für die Aufnahme sehr dicht ran – und der schwarz-gelbe „Drache“ blieb gemütlich sitzen – ein tolles Modell 😉

Sindy am Wasserfall

Diese Aufnahme ist mit 0,5s Aufnahmezeit entstanden und ist insbesondere deswegen besonders, da sich Langzeitbelichtungen und „Hund“ eigentlich nicht kombinieren lassen. Umso erstaunter war ich, dass mein Energiebündel trotzdem scharf abgebildet wurde – einen Bruchteil einer Sekunde später war sie natürlich wieder wo anders 😉

Wie immer gilt: EXIF-Informationen sowie Google-Maps Koordinaten werden angezeigt, wenn ihr die Textlinks anklickt und in meine Galerie springt 🙂

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende 🙂

48

Spaß im Schnee

Heute ging es raus in den Schnee – meinem Hund hat es sichtlich gefallen und ist entsprechend durchgepflügt ;-) Originalfoto findet ihr auch in der Galerie. lg Michael ... (mehr...) | Share it now!

Heute ging es raus in den Schnee – meinem Hund hat es sichtlich gefallen und ist entsprechend durchgepflügt 😉

Originalfoto findet ihr auch in der Galerie.

lg Michael

2013_02_16_15-21-41_4