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Archiv für die Kategorie: Wien

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Camouflage Vogerl

Dieser Spatz (= Haussperling) ist echt gut getarnt – er war sich so sicher in seinem Tarngeschick, dass ich ganz nah rankommen konnte.  ;-) ... (mehr...) | Share it now!

Dieser Spatz (= Haussperling) ist echt gut getarnt – er war sich so sicher in seinem Tarngeschick, dass ich ganz nah rankommen konnte.  😉

4

Sindy erkrankt

Wir müssen vorerst mit dem Wandern und Fotografieren eine Auszeit machen, da Sindy schwer erkrankt ist. Letzte Woche Sonntag musste sie mehrmals erbrechen und ist auch mehrmals zusammengebrochen. Ein nächtlicher Aufenthalt in der Tierklinik brachte die traurige Gewisseheit: wir haben es mit einem Beinahe-Leberversagen zu tun. Seither sind wir täglich mehrere Stunden beim Tierarzt und Sindy... (mehr...) | Share it now!

Wir müssen vorerst mit dem Wandern und Fotografieren eine Auszeit machen, da Sindy schwer erkrankt ist. Letzte Woche Sonntag musste sie mehrmals erbrechen und ist auch mehrmals zusammengebrochen.

Ein nächtlicher Aufenthalt in der Tierklinik brachte die traurige Gewisseheit: wir haben es mit einem Beinahe-Leberversagen zu tun.

Seither sind wir täglich mehrere Stunden beim Tierarzt und Sindy erhält Infusionen. Die Leberwerte sind nach wie vor erhöht, auch wenn sie die Extremwerte von Sonntag und Montag (über 1.000 GPT, nicht mehr messbar)  nicht mehr erreicht hat.

Vorerst versorge ich den Blog ab und zu mit Fotos aus dem Jahr 2014. Mit etwas Glück überlebt Sindy das alles, dann können wir wieder mit neuen Fotos aufwarten.

lg Michael und Sindy

 

Anbei der aktuelle Blutwert-Verlauf:

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Der Idealwert für Hunde ist zwischen 80-110

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Der Idealwert für Hunde ist <125, aber bereits <300 wäre schon ein akzeptabler Wert

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Das Jahr in Bildern 2014: Wasserspiegelungen

Das Foto wurde ebenfalls im Jänner aufgenommen und zeigt die Spiegelung der Bäume auf der Wasseroberfläche. Irgendwie schön mystisch und schön anzusehen – mir gefällts :-) ... (mehr...) | Share it now!

Das Foto wurde ebenfalls im Jänner aufgenommen und zeigt die Spiegelung der Bäume auf der Wasseroberfläche. Irgendwie schön mystisch und schön anzusehen – mir gefällts 🙂

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Modellbaumesse Wien 2014

Letzten Freitag (24.10.2014) war ich auf der Modellbaumesse und konnte einige schöne Impressionen mitnehmen. Die besten Fotos habe ich gesammelt und möchte sie euch hier zeigen, ich hoffe sie gefallen euch. Es gab auf jeden Fall viel zu sehen – vor allem für Fotografen :-) ... (mehr...) | Share it now!

Letzten Freitag (24.10.2014) war ich auf der Modellbaumesse und konnte einige schöne Impressionen mitnehmen. Die besten Fotos habe ich gesammelt und möchte sie euch hier zeigen, ich hoffe sie gefallen euch. Es gab auf jeden Fall viel zu sehen – vor allem für Fotografen 🙂

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Fenster – Projekt 16VIERZEHN – #13

Fenster … lautete dieses Mal die Fotoaufgabe für Projekt 1614 und dieses Mal konnte ich doch einige Motive dafür finden – immerhin ist unser Firmengebäude mitten in einem Stadteil, welcher komplett neu gebaut wird. Daher gab es Fenster im Überfluss – so richtig entscheiden konnte ich mich leider nicht, daher präsentiere ich alle 4 Kandidaten – welches wäre eurer... (mehr...) | Share it now!

Fenster

… lautete dieses Mal die Fotoaufgabe für Projekt 1614 und dieses Mal konnte ich doch einige Motive dafür finden – immerhin ist unser Firmengebäude mitten in einem Stadteil, welcher komplett neu gebaut wird. Daher gab es Fenster im Überfluss – so richtig entscheiden konnte ich mich leider nicht, daher präsentiere ich alle 4 Kandidaten – welches wäre eurer Favorit gewesen?

8

26|Dreizehn – Available Light

Dunkel war die Nacht, frostig der Wind… das Pfeifen des eisigen Frostes wurde nur durch Rufe der Kreaturen der Nacht unterbrochen. Das gleißende Licht des Mitsubishis – selbst Schwarz wie die Nacht – zerschnitt wie ein scharfes Messer die Finsternis. „Biep Biep Biep“ tönt es aus dem schwarzen Ungetüm, ein Geräusch, dass selbst routinierte Fahrer kurz inne... (mehr...) | Share it now!

Dunkel war die Nacht, frostig der Wind… das Pfeifen des eisigen Frostes wurde nur durch Rufe der Kreaturen der Nacht unterbrochen. Das gleißende Licht des Mitsubishis – selbst Schwarz wie die Nacht – zerschnitt wie ein scharfes Messer die Finsternis.

„Biep Biep Biep“ tönt es aus dem schwarzen Ungetüm, ein Geräusch, dass selbst routinierte Fahrer kurz inne halten lässt – „Glatteis-Gefahr“. Unbeirrt geht die Fahrt weiter. Mittlerweile hat sich die Dunkelheit den Himmel vollends erobert, der letzte Sonnenstrahl wich der Düsternis der Nacht.

Das Ziel ist fast erreicht, der Schwarze wird langsamer. Gelbes Blinklicht macht unweigerlich klar, wohin die Reise geht. Ein kurzes aufröhren, dann wälzt sich auch schon der dunkle Koloss durch die Finsternis – zielstrebig, wie immer.

Es ist niemand hier – der Parkplatz gehört dem Mitsubishi alleine – wenig überraschend.

Der Japaner hat seine Aufgabe erfüllt – hat sicher durch die Finsternis geführt. Nun sind andere Japaner am Zug. Das Stativ wird geschultert, der Rucksack gepackt. Niemand ist hier. Niemand, ausser der schwarze Wagen, zwei Kameras – und ein Fotograf.

Die Dunkelheit nimmt einem die Sicht und der eisige Wind jetweges Gefühl in den Händen. Egal – heute ist der Tag der Entscheidung – ein Projektfoto ist noch immer nicht gemacht und die Voraussetzungen für das Thema könnten nicht besser sein. Es ist dunkel – verdammt dunkel. Nur das Licht der Taschenlampe und das der fernen Stadt ist sichtbar. Gut so.

Das Stativ wird neben dem veralteten Fernglas des Aussichtspunktes aufgestellt – hier ist wohl der beste Platz für freie Sicht. Die Schrauben werden festgezogen, eine letzte Kontrolle der Wechselplatte, dann kann es los gehen.

Die Nikon muss als erstes ran. Schwere Geschütze werden aufgefahren. Zuerst soll das 18-200 beweisen, dass es die Anschaffung wert war.

Die Bedingungen sind rauh. Väterchen Frost schickt seine eisigsten Winde wie es scheint. Spiegelvorauslösung und Fernauslöser ist die Antwort darauf. Klick-Klick-Klack hallt es durch die Nacht. Der Ruf der Nikon durchbricht die Stille. Ein zweites Mal… ein drittes Mal… das Objektiv hat seine Schuldigkeit getan.

Es folgt das 70-300 – die Kamera wird am Stativ nach unten gerichtet, das 18-200er abmontiert. Im Schein der Taschenlampe erfolgt der Tausch – ein gewichtiger Koloss folgt dem nächsten. Väterchen Frost schickt seine eisigen Engel, doch – welch Ironie – lässt mich das ziemlich kalt. „Available Light“ schon beim Objektivwechsel – auch ganz nett.

Ein kurzer Check, ob die Nikon-„F-E-E“ (Anmerkung: Fehlermeldung im Display, dass das Objektiv nicht korrekt befestigt wird) uns einen Gruß hinterläßt – Fehlanzeige. Gut so. Das 70-300er wird auf die Stadt gerichtet – die Stadt gehört nun mir. Kurz noch die Einstellungen prüfen. Klick-Klick-Klack – tönt es aus der Gelben – kurz darauf hallt der Ruf eines Wildschweins aus dem Wald. Hier kommuniziert die Wildnis mit der Technik, fantastisch. Zwei, Drei Fotos, das muss reichen, denn aus kalt wird mittlerweile frostig.

Die Nikon hat ihre Aufgabe erfüllt und darf wieder in den Rucksack. Jetzt muss die kleine Japanerin ihre Qaulitäten beweisen – und schon landet die Sony auf dem Stativ. Dem Leichtgewicht wird das 70-210er angesteckt. Ein Unikum in jeder Hinsicht. Regelrecht befremdlich wirkt es auf der zarten, zierlichen Kamera. Aber das sieht sowieso keine Seele in der dunklen Nacht.

Der elektronische Sucher funktioniert tadellos, trotz extremer Dunkelheit – so soll es sein. „Klick-Klack“ – auch die Sony verkündet ihr Werk mit ähnlichen Geräuschen, auch wenn das Zurückschnappen des Spiegels hier weg fällt. Ein paar Fotos, das wars…

Zuguterletzt noch das 18-55er rauf. Die zwei Japaner unterscheiden sich in jeglicher Hinsicht – sogar beim Objektivwechsel, den man bei der Sony genau anders rum machen muss – ich vergaß…

Müdigkeit. Nicht nur bei mir, auch bei der Sony. Es ist verdammt kalt hier draußen. Die Dunkelheit und die Kälte stehlen Mensch und Gerät die letzten Energiekapazitäten. Es reicht. Projektziel erfüllt. Zurück zum „Schwarzen“, bevor dieser noch völlig auskühlt. Ab nach Hause, ab in die Stadt, die ich gerade fotografierte. Ab zu einer heißen Tasse Tee.

 

Ps: Sorry für diesen „ungewohnten Text“. Nachdem ich – wieder einmal – ganz klassisch mit „Wieder einmal sind zwei Wochen rum und für 2613 soll ein Foto abgegeben werden. Dieses Mal lautete das Thema… “ begann , dachte ich mir, es könnt auch mal was anderes sein. Also experimentierte ich ein bisschen und ließ die Worte einfach „fließen“… ich hoff es ist nicht zu übertrieben für einen Photoblog 😉

Anbei die Fotos:

Wien Fernsicht – Sony

Bei der Sony wollte ich eine Art „Sin City“ Feeling rüberbringen. Daher habe ich kurzerhand die Farben entsprechend adaptiert, ich denke das Ergebnis ist ganz in Ordnung. Die „rote“ Wolke am Himmel war tatsächlich so vorhanden. Ich habe sie aber bewusst etwas überzeichnet um dem ansonsten etwas lauem Himmel einen Eye-Catcher zu geben.

Wien Fernsicht – Nikon

Die Nikon-Fotos hingegen wirken kühl, frostig, sachlich. Ich wollte zuerst auch in Richtung „rot“ abgleiten, aber merkte schnell, dass das mit den Sony-Fotos einfach besser gelang. Im Gegenzug hatte aber gerade die blau-graue Tönung perfekt die winterliche Stimmung vor Ort eingefangen.

Wien Stephansdom und AKH - Sony

Wien Stephansdom und AKH – Sony

Das Foto ist echt gelungen, der Dynamik-Umfang der Sony spielt hier seine Stärken aus. Dank HDR überstrahlt das Foto auch nicht.

Wien AKH und Stephansdom – Nikon

Hier der selbe Ausschnitt, mit „konventiellen“ Methoden. Findet ihr das nicht auch interessant, wie man aus dem selben Motiv völlig unterschiedliche Eindrücke gewinnt, je nachdem auf welche Mittel man einsetzt? Hier habe ich übrigens bewusst die Helligkeit nach unten korrigiert um ein realistischeres Gesicht der Stadt zu zeigen. Hier stimmen auch die Farben und die Schärfe ist natürlich auch nicht zu vernachlässigen.

Wie findet ihr es? Welches der vier Fotos bzw. welcher Stil spricht euch am meisten an? Bevorzugt ihr eher realistische Fotos, oder eher die kreativen, künstlerisch angehauchten Gegenstücke? Ich freu mich schon auf euer Feedback und bin gespannt, was Alex und Jörg sich fürs vemutlich letzte (?) Thema ausdenken.

9

26|Dreizehn – Spiegelung

Spiegelung… … war das Thema für die 23. Ausgabe von 2613 – ein Stichwor,t welches dem ein oder anderen vielleicht von früheren Tagen bekannt vorkommen könnte ;-) Anfangs tat ich mich – wetterbedingt – wirklich schwer ein passendes Foto zu machen, doch irgendwann kam der „Spieltrieb“ und dann kamen einige ganz brauchbare Ergebnisse heraus – die... (mehr...) | Share it now!

Spiegelung…

… war das Thema für die 23. Ausgabe von 2613 – ein Stichwor,t welches dem ein oder anderen vielleicht von früheren Tagen bekannt vorkommen könnte 😉

Anfangs tat ich mich – wetterbedingt – wirklich schwer ein passendes Foto zu machen, doch irgendwann kam der „Spieltrieb“ und dann kamen einige ganz brauchbare Ergebnisse heraus – die besten 4 Werke möchte ich euch zeigen und die Entstehungsgeschichte dahinter erzählen.

Spiegelung Wien

Dieses Foto entstand unter der selbst gesetzten Vorgabe, ein möglichst realistisches, scharfes Foto mit Spiegelung zu schaffen. Hierfür nahm ich die Kamera einfach mit in die Arbeit und am Heimweg gab es die Möglichkeit im nahe gelegenen Park eine Wasserspiegelung mit dahinter liegenden, gut ausgeleuchteten Objekten.
Der bleuchtete „Unterstand“ wurde übrigens schon einmal von mir abgelichtet 😉

Föhrenwald Spiegelung

Das „Siegerfoto“!

Heute in der Dämmerung aufgenommen, während es regnete. Viel habe ich mir nicht erhofft, doch daheim gefiel mir das mystische, blaue Foto am besten. Wer genau hinsieht, erkennt in den dunklen Bereichen den „Untergrund“ des Wassers (Tannen-Nadeln)

Mystisch, kühl, kalt… exakt so, wie es heute tatsächlich war im Wald – und passend zur Jahreszeit. Mein Favorit also!

Spiegelung Helenental klar

Passend zum darüber liegenden Foto wieder ein realistisch wirkendes, scharfes Foto, welches im Helenental aufgenommen wurde – bei fließendem Gewässer.

Schön ist der Wald zu erkennen und irgendwie gefielen mir die Steine im oberen Bereich, die so gar nicht ins Spiegelbild passen, sehr wohl aber zum Fluss und daher die ideale Symbiose darstellen.

Spiegelung Helenental bunt

Selber Ort, andere Stelle. Dieses Foto entstand bei stärkerer Strömung und weniger bewaldeten Gebiet. Man kann zum einen wunderbar bis in die Tiefen des Flusses blicken, zu anderen bietet sich eine tolle, harmonisch verzerrte Spiegelung des Waldes.

Für mich mein zweiter Favorit, auch wenn die Schärfe (situationsbedingt) nicht an die linke Variante heranreicht – aber gerade DAS macht das Foto zu dem, was es ist.

Ich hoffe euch gefallen meine Fotos. Was wäre eure Wahl gwesen? Die eher verzerrten, teils gar „mystischen“ Fotos der in der rechten Spalte, oder eher die „realistisch wirkenderen“ Aufnahmen in der linken Spalte?

10

26|Dreizehn – Street

Wieder sind zwei Wochen um und ein Projektfoto soll für 2613 abgeliefert werden. Dieses Mal sollte ein Foto zum Thema „Street“ abgeliefert werden – ein Themengebiet, in dem ich mich – zugegeben – nicht so heimisch fühle. Als klassischer „Großstadt-Mensch“ umgibt mich die Stadt so oder so die ganze Woche, daher zieht es mich – quasi als... (mehr...) | Share it now!

Wieder sind zwei Wochen um und ein Projektfoto soll für 2613 abgeliefert werden. Dieses Mal sollte ein Foto zum Thema „Street“ abgeliefert werden – ein Themengebiet, in dem ich mich – zugegeben – nicht so heimisch fühle.

Als klassischer „Großstadt-Mensch“ umgibt mich die Stadt so oder so die ganze Woche, daher zieht es mich – quasi als Kontrastprogramm – in meiner Freizeit eher in die ruhige, einsame Natur hinaus 🙂

Aber exakt das ist ja das tolle an 2613, dass man sich auch mit Themen beschäftigen muss, die einem nicht so vertraut sind – ich erinnere da nur an Lichtmalerei oder ähnliche „Exoten“.

Also überlegte ich nicht lange und nahm meine „Kleine“, die Nex5n, einfach mit in die Arbeit, um danach in die Stadt zu fahren und dort ein paar Fotos zu machen. Und wenn man schon das belebte Stadttreiben von Wien einfangen soll, dann eignet sich nichts besser als der Platz vor dem Stephansdom, dem Wahrzeichen von Wien.

Da war so einiges los und schlussendlich sind ganz ordentlicheFotos entstanden – jene drei Fotos, die in die engste Auswahl kamen, möchte ich euch wieder präsentieren:

Buntes Treiben am Stephansplatz

Direkt vor dem Eingang zum Dom wurden via Projektoren ein buntes Netz gesponnen – ich war total begeistert! Denn im Regelfall sind „Straßenfotos“ eher grau in grau – und viele Fotografen nehmen auch noch den letzten Farbton heraus. Hier bot sich mir die Möglichkeit das „bunte Treiben“ auf der Straße tatsächlich festzuhalten – wunderbar!

Lichtmalerei am Stephansplatz

Apropos Lichtmalerei – auch hier ein kleines „Experiment“ mit dem Licht der Beamer, der „bewegten Masse“ im Hintergrund und den vielen Farben, die sich vor Ort ergaben.

Stephansplatz Dog

Mein „Siegerfoto“ jedoch ist dieses „unerwartete“ Ergebnis geworden. Wer kennt das Problem an belebten Plätzen nicht? Wer das Wahrzeichen abbilden will und nicht ständig Leute zentral im Bild haben möchte, muss ewig warten, bis sich eine Gelegenheit ergibt… so wie ich auch! Und dann war es endlich soweit – die meisten Leute standen eher dezentral, der Dom war gut sichtbar, im Hintergrund auch gut die Lichtinstallationen sichtbar – perfekt… also abgedrückt und exakt in diesem Moment läuft mir – offenbar ziemlich unbeeindruckt von meinem Vorhaben – eine Dame mit Hund durchs Bild… SUPER!

Zuerst war ich sauer, aber daheim gefiel mir irgendwie das Foto – die Bewegungsunschärfe ist gut sichtbar, aber nicht zu „verschwommen“ – und andere Passanten, sowie der Dom im Hintergrund, sind schön scharf geworden. Ich denke daher – im Sinne vom Thema „Street“ – passt das Foto am besten, denn es zeigt die belebte Stadt mit all ihren Farben und Facetten am besten.

Was wäre euer Favorit gewesen? Wie findet ihr die recht „bunten“ Fotos?

11

26|Dreizehn – Architektur

Hallo! Heute ist Abgabetermin für das Thema „Architektur“ in 2613. Leider fehlt mir aktuell die Zeit um mich näher mit der Fotografie zu beschäftigen, daher ist es heute nur ein „Schnellschuss“ geworden, ohne großen Aufwand dahinter. Das Foto zeigt die Wiener Stadthalle, die sich quasi vor meiner Haustür befindet – so gesehen ein Heimspiel ;-) Hätte gerne... (mehr...) | Share it now!

Hallo!

Heute ist Abgabetermin für das Thema „Architektur“ in 2613. Leider fehlt mir aktuell die Zeit um mich näher mit der Fotografie zu beschäftigen, daher ist es heute nur ein „Schnellschuss“ geworden, ohne großen Aufwand dahinter. Das Foto zeigt die Wiener Stadthalle, die sich quasi vor meiner Haustür befindet – so gesehen ein Heimspiel 😉

Hätte gerne mehr Aufwand betrieben, in Wien gibt es viele beeindruckende Gebäude, die passender wären für dieses Thema – aber dazu braucht es auch die Zeit.

lg Michael

Stadthalle Wien

12

Sigma 30mm – 1.4 Testfotos

Hi! Seit ziemlich genau 3 Stunden ist mein Objektiv-Fuhrpark um eine neue Linse reicher geworden: Dem Sigma 30mm F 1,4. Eher durch Zufall bin ich bei Mediamarkt über einen Abverkauf gestolpert, der durchaus gute Preise hat! So kostet das besagte 30mm F 1,4 für Nikon gerade einmal 250 EUR und ist damit europaweit am günstigsten zu haben. Dank Marktabholung musste ich nicht einmal... (mehr...) | Share it now!

Hi!

Seit ziemlich genau 3 Stunden ist mein Objektiv-Fuhrpark um eine neue Linse reicher geworden: Dem Sigma 30mm F 1,4.

Eher durch Zufall bin ich bei Mediamarkt über einen Abverkauf gestolpert, der durchaus gute Preise hat! So kostet das besagte 30mm F 1,4 für Nikon gerade einmal 250 EUR und ist damit europaweit am günstigsten zu haben. Dank Marktabholung musste ich nicht einmal Transportkosten berappen und daher brauchte ich nicht lange zu überlegen, bis der Bestellbutton geklickt war 😉

Obendrein liebäugle ich mit dem 30mm 1,4 schon seit meiner DSLR-Anfangszeit, aber bisher scheiterte es immer am hohen Preis, welcher zumindest damals mit etwa >= 400 EUR sehr hoch angesetzt war – da sind 250 EUR fast geschenkt.

Nach einigen Testfotos habe ich mir die besten Resultate angesehen und muss sagen, ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, auch wenn es verdammt schwer ist, mit Blende 1,4 den Schärfebereich exakt zu treffen. Hier trifft – zumindest bei meiner D90 – ironischerweise der langsame Live-View-Modus den Fokuspunkt genauer wie mein Kreuzsensor, wobei ich aber schon länger den Verdacht hege, dass mitunter genau dieser Sensor einen leichten Fehlfokus hat – denn komischerweise „treffen“ die anderen Sensoren exakter und beim Multifeld – also der Zuhilfenahme mehrere Sensoren – trifft das DIng sogar ziemlich genau.

Wie dem auch sei – ich denke ich bin die nächsten Tage und Wochen noch ziemlich beschäftigt mit dem Gläschen, aber die ersten Eindrücke kann ich ja schonmal herzeigen 😉

Sindy #1 – Sigma 30mm Testfoto

Augenpartie nachgeschärft, nachdem das Foto verkleinert wurde

Sindy #2 – Sigma 30mm Testfoto

Augenpartie nachgeschärft, nachdem das Foto verkleinert wurde

Vitamine sind wichtig
Vitamine sind wichtig – Sigma 30mm Testfoto

Nichts nachgeschärft, nur leicht die Kontraste erhöht, da das Foto leicht blass war

Blume
Blume – Sigma 30mm Testfoto

Fotomitte minimal nachgeschärft, nachdem das Foto verkleinert wurde

Die Fotos sind jetzt sicher nichts weltbewegendes – aber trotzdem überraschend. Was mir spontan augefallen ist:

Teilweise starke Farbwiedergabe, Kontraste, Schärfe teilweise exakt das Gegenteil, vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung.

Hier habe ich aber bereits im Netz gelesen, dass man bei diesem Objektiv unbedingt die Gegenlichtblende drauf haben muss, da das Objektiv mit Streulicht Probleme bekommt – das war bei meinen Abend-Aufnahmen nicht der Fall.

Ebenfalls interessant sind die teils starken Belichtungskorrekturen die auch schon Mal die -2 EV Marke überschreiten können. Für mich aber insofern nicht ungewöhnlich, weil mein anderes Sigma (10-20mm) ebenfalls deutlich stärker korrigiert werden muss als die Nikon-Linsen, welche meist zwischen 0 bis -0,67 liegen. Es sind aber – wie an den Beispielen ersichtlich – auch „normal übliche“ Abweichungen möglich (normal üblich = bei diesem D90 Modell! ;-))

Überraschend ist übrigens auch das Gewicht von dem Teil: Das Ding ist schwerer als mein 18-105 Immerdrauf und das spürt man sofort. DAS war ich in dieser Form nicht gewohnt, obwohl ich doch einige (!) Festbrennweiten im Arsenal hab – selbst mein großes Makro ist leichter als dieses Unikum. Vorteil: Das Ding hängt einem um den Hals wie ein Stein, damit baumelt es nicht so rum wie bei Leichtgewichten ala 35mm/1,8 😛

Kurzresumee: Für 250 EUR eine überraschend gute Abbildungsleistung und das Ding lädt zum Spielen ein! Langzeiterfahrungen fehlen zwar noch, aber das wird sich in nächster Zeit ja ändern *ggg*